Der perfekte Einleitungssatz für Ihre Bewerbung

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Der erste Eindruck zählt, besonders in der Welt der Bewerbungen. Personalverantwortliche sichten täglich eine Vielzahl von Anschreiben, und oft entscheiden die ersten Zeilen darüber, ob der Rest des Dokuments mit der nötigen Aufmerksamkeit gelesen wird. Der Einleitungssatz Ihres Anschreibens ist somit weit mehr als nur eine Formalität – er ist Ihre erste und oft einzige Chance, aus der Masse herauszustechen und sofort positiv aufzufallen.

Welcher Satz sollte nicht in einer Bewerbung stehen?
Vermeiden Sie im Anschreiben zu langatmige Passagen, zu allgemeine Formulierungen und ausgelutschte Floskeln, wie „hiermit bewerbe ich mich...“ oder „Sie suchen einen neuen Mitarbeiter – hier bin ich. “ Starten Sie Ihr Bewerbungsschreiben gleich im ersten Satz mit informativen Daten und Fakten zu Ihrer Person.

Ein starker und überzeugender Beginn kann das Interesse wecken, während ein schwacher oder generischer Satz dazu führen kann, dass Ihre Bewerbung schnell beiseitegelegt wird. Es geht darum, von Anfang an zu signalisieren: Ich bin die oder der Richtige für diese Stelle, und meine Bewerbung ist es wert, im Detail geprüft zu werden. Die Bedeutung dieses ersten Satzes kann daher kaum überschätzt werden. Er ist der Türöffner zu einem möglichen Vorstellungsgespräch.

Warum der Einleitungssatz so wichtig ist

Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Personalverantwortlicher und haben Dutzende, vielleicht sogar Hunderte von Bewerbungen auf Ihrem Schreibtisch. Jede Bewerbung beginnt mit einem Anschreiben. Wenn die ersten Sätze immer gleich klingen, wird das Lesen schnell monoton. Standardformulierungen erzeugen keine Neugier. Sie signalisieren dem Leser, dass er hier wahrscheinlich nur eine weitere 08/15-Bewerbung vor sich hat. Genau hier liegt die Gefahr. Ein unauffälliger Beginn lässt Ihre gesamte Bewerbung unauffällig wirken.

Ein kreativer, persönlicher oder mutiger Beginn hingegen bricht dieses Muster. Er überrascht, weckt Interesse und macht den Leser neugierig auf das, was folgt. Ein gut gewählter Einleitungssatz kann eine persönliche Assoziation herstellen, eine Verbindung zum Unternehmen oder zur Stelle aufzeigen oder direkt auf eine Fähigkeit oder Motivation eingehen, die für die ausgeschriebene Position relevant ist. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass Ihr Anschreiben bis zum Ende gelesen wird und Ihre Qualifikationen und Erfahrungen die verdiente Aufmerksamkeit erhalten.

Vermeiden Sie typische Floskeln

Es gibt bestimmte Formulierungen, die in Anschreiben so häufig verwendet werden, dass sie jegliche Wirkung verloren haben. Diese Sätze sind nicht nur langweilig, sondern oft auch überflüssig, da der Zweck Ihrer Kommunikation – die Bewerbung auf eine bestimmte Stelle – bereits im Betreff klar angegeben ist. Platz im Anschreiben ist kostbar; jeder Satz sollte einen Mehrwert bieten und Sie Ihrem Ziel näherbringen.

Zu den klassischen Floskeln, die Sie unbedingt vermeiden sollten, gehören:

  • „Hiermit bewerbe ich mich auf die ausgeschriebene Stelle als…“
  • „Anbei erhalten Sie meine Bewerbungsunterlagen…“
  • „Bezugnehmend auf die Stellenausschreibung in … vom …“
  • „Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung gelesen und sende Ihnen hiermit meine Bewerbung zu.“

Diese Sätze sind austauschbar und könnten in jedem beliebigen Anschreiben stehen, unabhängig von der Person oder der Stelle. Sie zeigen keinerlei individuelle Auseinandersetzung mit der Position oder dem Unternehmen. Die Information, dass Sie sich bewerben und Ihre Unterlagen senden, ergibt sich eindeutig aus dem Kontext und dem Betreff Ihrer E-Mail oder Ihres Briefes. Die Verwendung solcher Phrasen verschwendet wertvollen Raum und signalisiert mangelnde Kreativität und Initiative.

Beispiele für wirkungsvolle Einleitungssätze

Um zu zeigen, wie ein gelungener Einstieg aussehen kann, betrachten wir verschiedene Ansätze, die in der Praxis funktionieren und Personaler überzeugen können. Die Grundlage ist immer, etwas Persönliches, Motivierendes oder Relevantes in den Vordergrund zu stellen, anstatt nur den Akt der Bewerbung zu beschreiben.

Beispiel 1: Bezugnahme auf ein vorangegangenes Gespräch

Eine der stärksten Möglichkeiten, Ihr Anschreiben zu beginnen, ist die Bezugnahme auf einen vorherigen Kontakt, sei es ein Telefonat, ein persönliches Gespräch auf einer Messe oder ein Austausch in den sozialen Medien. Dies schafft sofort eine persönliche Assoziation und zeigt, dass Sie bereits aktiv Kontakt gesucht haben und echtes Interesse besteht. Es signalisiert dem Leser: Diese Person ist nicht nur eine Nummer, wir hatten bereits einen Austausch.

Der Einleitungssatz kann direkt an das Gespräch anknüpfen und auf Inhalte eingehen, die besprochen wurden. Dies demonstriert nicht nur Ihre Initiative, sondern auch, dass Sie aufmerksam zugehört und die Informationen verarbeitet haben. Es ist ein sehr effektiver „Türöffner“.

Ein konkretes Beispiel könnte so aussehen:

Sehr geehrte Frau Müller,
als Sie in unserem freundlichen Telefonat vergangenen Dienstag in Bezug auf Ihr Stellengesuch „Bilanzbuchhalter International" die aktuellen Herausforderungen Ihres Unternehmens bei der Umstellung Ihrer Bilanzierung auf IFRS erwähnten, wäre ich am liebsten gleich ins Fachgespräch eingestiegen. Denn das ist genau das Thema, welches mich in meiner aktuellen Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter International beschäftigt und mich zukünftig auch beruflich herausfordern soll.

Dieser Satz funktioniert, weil er spezifisch ist („vergangenen Dienstag“, „Bilanzbuchhalter International“, „Umstellung auf IFRS“), eine persönliche Note hat („freundliches Telefonat“) und sofort die eigene Expertise und Motivation mit den aktuellen Bedürfnissen des Unternehmens verknüpft. Er zeigt, dass der Bewerber nicht nur die Anzeige gelesen hat, sondern sich bereits tiefergehend mit der Thematik auseinandergesetzt hat und eine Lösungskompetenz oder zumindest ein starkes Interesse an der Problemstellung des Unternehmens mitbringt.

Beispiel 2: Persönlicher Bezug und Motivation

Ein anderer wirkungsvoller Ansatz ist, direkt mit Ihrer persönlichen Motivation oder einer zentralen Fähigkeit einzusteigen, die perfekt zur Stelle passt. Hierbei stellen Sie eine direkte Verbindung zwischen Ihrer Person und dem Unternehmen her. Erklären Sie, warum Sie sich gerade bei diesem Unternehmen bewerben und nicht bei einem anderen. Was fasziniert Sie an der Firma, der Branche oder der spezifischen Aufgabe?

Dieser Ansatz zeigt Leidenschaft und ein klares Ziel. Er macht deutlich, dass Ihre Bewerbung kein Zufallsprodukt ist, sondern das Ergebnis einer bewussten Entscheidung, weil Sie in diesem Unternehmen die idealen Voraussetzungen für Ihre berufliche Weiterentwicklung sehen und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag leisten können.

Ein Beispiel für diesen Ansatz:

Sehr geehrte Frau Muster,
Sie suchen jemanden, der Markttrends erkennt und Absatzpotentiale lokalisiert? Als Sales Manager mit langjähriger Erfahrung ist genau das mein Markenzeichen. Zum Beispiel habe ich …

Dieser Einleitungssatz ist stark, weil er direkt eine Frage des Unternehmens aufgreift (implizit aus der Stellenanzeige) und sofort mit einer klaren Antwort – einer zentralen Fähigkeit des Bewerbers – kontert. Er positioniert den Bewerber als die gesuchte Lösung für ein Problem oder eine Anforderung des Unternehmens. Die Erwähnung des „Markenzeichens“ verleiht dem Satz eine selbstbewusste, aber nicht überhebliche Note und weckt die Erwartungshaltung auf konkrete Beispiele, die im weiteren Verlauf des Anschreibens folgen sollten.

Beispiel 3: Ein unkonventioneller Einstieg

Manchmal kann es sich lohnen, einen etwas mutigeren, unkonventionellen Weg zu wählen. Dies erfordert Fingerspitzengefühl und ein gutes Gespür für die Unternehmenskultur der potenziellen Arbeitgeber. Ein unkonventioneller Einstieg kann Sie definitiv von anderen Bewerbern abheben und positiv in Erinnerung bleiben, birgt aber auch das Risiko, als unpassend oder zu gewagt empfunden zu werden. Es ist ein schmaler Grat, auf dem Sie sich bewegen.

Dieser Ansatz eignet sich besonders gut für kreative Branchen oder Unternehmen, die explizit nach Persönlichkeiten suchen, die über den Tellerrand blicken und frische Ideen mitbringen. Der Satz sollte dennoch professionell bleiben und einen klaren Bezug zur Stelle oder zum Unternehmen haben. Es geht nicht darum, um jeden Preis originell zu sein, sondern auf eine unerwartete Weise einen relevanten Punkt anzusprechen.

Wie formuliere ich meine Bewerbung richtig?
1Kontaktdaten angeben. ...2Datum & ausgeschriebene Stelle erwähnen. ...3Persönliche Anrede - durch Einsatz punkten. ...4Einstieg - von Anfang an überzeugen. ...5Darstellung Deiner Person - wer bist Du? ...6Persönliche Stärken untermauern. ...7Abschließender Satz & Unterschrift.

Ein Beispiel für einen unkonventionellen Einstieg:

Sehr geehrter Herr Mayer,
Ihre Stellenanzeige hat mich gerade deswegen fasziniert, weil ich sofort wusste, dass das die neue Herausforderung ist, die ich suche. In Ihrem Unternehmen sehe ich Möglichkeiten, die ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber nicht habe. Außerdem kann ich Ihnen mehr bieten als nur eine Ausbildung zum Buchalter und die wichtigen Soft Skills, die für diesen Job unerlässlich sind. Mich kennzeichnet außerdem …

Dieser Einstieg ist unkonventionell, weil er sehr direkt die eigene Faszination und die Suche nach einer neuen Herausforderung in den Mittelpunkt stellt. Er spricht offen über die Beschränkungen beim aktuellen Arbeitgeber (ohne diesen negativ darzustellen) und positioniert sich als jemand, der mehr als nur die offensichtlichen Qualifikationen mitbringt. Er weckt Neugier auf das „Mehr“, das der Bewerber zu bieten hat. Dieser Ansatz erfordert jedoch Selbstbewusstsein und sollte nur gewählt werden, wenn Sie sicher sind, dass er zur Unternehmenskultur passt und Sie das Versprechen des „Mehr“ im weiteren Verlauf des Anschreibens und im Lebenslauf einlösen können.

Tipp vom Recruiter: Der richtige Ton

Unabhängig davon, welchen Ansatz Sie für Ihren Einleitungssatz wählen, ist der Tonfall entscheidend. Ihre Formulierungen sollten authentisch klingen und zu Ihrer Persönlichkeit passen, aber auch professionell und angemessen für eine Bewerbung sein. Ein guter Ton liegt irgendwo zwischen übertriebenem Selbstbewusstsein und übervorsichtiger Zurückhaltung.

Zu selbstbewusste Formulierungen könnten als arrogant oder überheblich interpretiert werden. Beispiele hierfür wären Sätze, die klingen, als würden Sie dem Unternehmen einen Gefallen tun, indem Sie sich bewerben, oder als wären Sie der einzige Kandidat, der in Frage kommt. Das wirkt unsympathisch.

Auf der anderen Seite wirken zu vorsichtige oder unsichere Formulierungen zögerlich und lassen Zweifel an Ihrer Eignung aufkommen. Wenn Ihr Einleitungssatz klingt, als würden Sie sich entschuldigen, dass Sie sich bewerben, oder als würden Sie Ihre eigenen Fähigkeiten herunterspielen, vermitteln Sie Unsicherheit, die im Berufsleben oft als Schwäche ausgelegt wird.

Finden Sie eine Balance: Seien Sie selbstbewusst in Bezug auf Ihre Fähigkeiten und Ihre Motivation, aber bleiben Sie dabei respektvoll und professionell. Der Ton sollte Begeisterung, Kompetenz und den Wunsch nach einer Zusammenarbeit vermitteln.

Vergleich: Gute vs. Schlechte Einleitungssätze

Um die Unterschiede nochmals zu verdeutlichen, werfen wir einen Blick auf einen direkten Vergleich zwischen den vermiedenen Standardphrasen und den empfohlenen kreativeren Ansätzen:

Schlechter Einleitungssatz (Standard-Floskel)Guter Einleitungssatz (Wirkungsvoll)
„Hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als…“Bezugnahme auf ein konkretes Gespräch oder Ereignis.
„Anbei erhalten Sie meine Bewerbungsunterlagen.“Direkter Bezug zum Unternehmen oder zur Position und Darstellung der eigenen Motivation.
„Bezugnehmend auf die Stellenausschreibung in … vom …“Hervorhebung einer zentralen Fähigkeit oder Erfahrung, die relevant ist.
„Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung gelesen…“Einleitung, die Neugier weckt und sich von anderen abhebt (mit Bedacht wählen).
Zeigt keinen individuellen Bezug zum Unternehmen oder zur Stelle.Zeigt auf, warum gerade dieses Unternehmen und diese Stelle faszinieren.
Klingt austauschbar und generisch.Ist persönlich, relevant und zeigt Engagement.
Wird schnell überlesen.Erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das gesamte Anschreiben Beachtung findet.

FAQ: Ihre Fragen zum Einleitungssatz im Anschreiben

Warum ist der erste Satz im Anschreiben so wichtig?

Der erste Satz ist entscheidend, weil er den ersten Eindruck vermittelt und darüber entscheiden kann, ob das Anschreiben überhaupt weitergelesen wird. In der Masse der Bewerbungen hilft ein starker Einleitungssatz, sofort positiv aufzufallen und das Interesse des Personalers zu wecken. Er dient als „Haken“, der den Leser fesseln soll.

Welche Sätze sollte ich unbedingt vermeiden?

Vermeiden Sie Standard-Floskeln und überflüssige Phrasen wie „Hiermit bewerbe ich mich…“, „Anbei erhalten Sie…“, „Bezugnehmend auf…“ oder „Mit großem Interesse habe ich gelesen…“. Diese Sätze sind abgedroschen, langweilig und nehmen Platz weg, der für relevantere Informationen genutzt werden könnte. Der Betreff Ihrer Bewerbung macht bereits deutlich, worum es geht.

Wie finde ich einen kreativen Einleitungssatz?

Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf, aber bleiben Sie relevant und professionell. Ein guter Ansatz ist, sich zu fragen: Was fasziniert mich an dieser Stelle oder diesem Unternehmen? Welche meiner Fähigkeiten oder Erfahrungen passen perfekt zu den Anforderungen? Habe ich bereits Kontakt zum Unternehmen gehabt? Ihre Motivation, eine persönliche Verbindung oder eine spezifische, relevante Fähigkeit können gute Ausgangspunkte für einen kreativen und wirkungsvollen Satz sein.

Kann ich mich auf ein Telefonat beziehen?

Ja, unbedingt! Die Bezugnahme auf ein vorangegangenes Telefonat oder einen anderen persönlichen Kontakt ist ein ausgezeichneter Weg, um das Anschreiben zu beginnen. Es schafft sofort eine persönliche Assoziation, zeigt Initiative und signalisiert, dass Sie sich bereits aktiv mit dem Unternehmen auseinandergesetzt haben. Dies macht den Leser aufmerksamer für den Rest Ihres Schreibens.

Ist ein unkonventioneller Einstieg immer eine gute Idee?

Ein unkonventioneller Einstieg kann sehr wirkungsvoll sein und Sie von anderen Bewerbern abheben, ist aber nicht für jede Stelle oder jedes Unternehmen geeignet. Es ist ein schmaler Grat. Wägen Sie sorgfältig ab, ob ein solcher Ansatz zur Unternehmenskultur passt. In kreativen Branchen oder bei Unternehmen, die Wert auf Originalität legen, kann er funktionieren. Seien Sie mutig, aber bleiben Sie professionell und relevant.

Wie finde ich den richtigen Ton im Anschreiben?

Der richtige Ton ist eine Mischung aus Selbstbewusstsein und Professionalität. Vermeiden Sie es, zu überheblich oder arrogant zu klingen, aber auch nicht zu unsicher oder zögerlich. Zeigen Sie Ihre Begeisterung und Ihre Überzeugung, dass Sie die richtige Person für die Stelle sind, aber tun Sie dies auf eine respektvolle und authentische Weise. Ihr Ton sollte Kompetenz und den Wunsch nach einer positiven Zusammenarbeit widerspiegeln.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Investition von Zeit und Mühe in die Formulierung eines starken Einleitungssatzes sich definitiv auszahlt. Er ist Ihr Aushängeschild und der erste Schritt, um im Bewerbungsprozess erfolgreich zu sein. Seien Sie kreativ, seien Sie relevant und zeigen Sie von Anfang an, warum Sie die ideale Besetzung für die Stelle sind.

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Bruno Auerei Leimen

Ich heiße Bruno Auerei Leimen und wurde 1979 in Heidelberg geboren. Seit über zwanzig Jahren widme ich mich leidenschaftlich der Entdeckung der kulinarischen Vielfalt Deutschlands. Nach meinem Studium der Literatur und des Journalismus an der Universität München habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, meine Liebe zum Schreiben mit meiner Neugier für authentische regionale Küche zu verbinden. Heute arbeite ich als Gastronomiekritiker, habe drei Bücher über kulinarische Reisen veröffentlicht und schreibe regelmäßig für renommierte Magazine. Besonders schlägt mein Herz für traditionelle Gerichte und handwerklich gebrautes Bier.

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