Was ist die Hauptstadt von Pongau?

Entdecken Sie St. Johann im Pongau

Rating: 4.3 (4269 votes)

Willkommen in St. Johann im Pongau, einem Ort, der weit mehr als nur ein Eingangstor zur Salzburger Sportwelt ist. Eingebettet in die atemberaubende Bergwelt Österreichs, bietet diese charmante Stadt und ihre Umgebung eine faszinierende Mischung aus sportlichen Herausforderungen, entspannenden Momenten und einer tief verwurzelten Geschichte.

Wer ist in St. Johann im Pongau Bürgermeister geworden?
EVELINE HUBER, BA (BÜRGERMEISTERIN)E-Mail. E-mail senden.Telefon. +43 6412 8001 101.Sprechzeiten. Terminvereinbarung bitte mit dem Sekretariat der Stadtgemeinde unter 06412 8001 16.

Das Herz der Salzburger Sportwelt: Skifahren und Snowboarden

Für Wintersportbegeisterte ist St. Johann im Pongau die ideale Adresse. Als erster Zugang zur weitläufigen Salzburger Sportwelt erwarten Besucher hier außergewöhnliche Möglichkeiten zum Skifahren und Snowboarden. Das Gebiet prahlt mit beeindruckenden 760 Kilometern bestens präparierter Pisten, was sicherstellt, dass sowohl Einsteiger als auch Profis ihre perfekte Abfahrt finden.

Das Skigebiet St. Johann - Alpendorf, nur 50 Autominuten südlich der Stadt Salzburg gelegen, markiert den ersten Einstieg in das grenzenlose Skivergnügen im Snow Space Salzburg. Doch seit der Wintersaison 2020/21 hat sich das Angebot revolutioniert. Dank der innovativen Kabinenbahn Panorama Link wurde das Skigebiet Snow Space Salzburg mit den benachbarten Gebieten Shuttleberg Flachauwinkl-Kleinarl und der Skischaukel Zauchensee-Flachauwinkl verbunden. Dieses Meisterwerk der Infrastruktur ermöglicht nun das Skifahren über 12 Gipfel und 5 Täler im Herzen von Ski amadé.

Die Vielfalt, die durch diese Verbindung auf insgesamt 210 Pistenkilometern entsteht, ist schlichtweg beeindruckend. Von zwei Weltcup-Pisten, die selbst erfahrene Skifahrer herausfordern, über zwei renommierte Snowparks, darunter der Snowpark Alpendorf, bis hin zu hochalpinen, anspruchsvollen Abfahrten sowie gemütlichen, breiten Familienpisten – hier findet jeder sein persönliches Highlight. Freeride-Routen für Abenteuerlustige, Funslopes für Spaß auf der Piste sowie zahlreiche Zeitmessstrecken und SkiMovie Stationen ergänzen das Angebot. Es ist offensichtlich, dass man mehrere Tage benötigt, um die gesamte Vielfalt dieser riesigen Skiregion voll auszukosten.

Pisten für jedes Niveau

Das Skigebiet zeichnet sich durch eine besondere Charakteristik aus: Die meisten Pisten sind rot markiert, was auf einen hohen Schwierigkeitsgrad und technische Anforderungen hindeutet. Das macht es zu einem bevorzugten Ziel für fortgeschrittene Skifahrer und Snowboarder, die ihre Grenzen austesten und ihre Fähigkeiten verbessern möchten. Doch keine Sorge, wenn Sie Anfänger sind! Obwohl das Gebiet für seine anspruchsvollen Abfahrten bekannt ist, gibt es auch zahlreiche sanftere, blaue Pisten, die sich hervorragend für Einsteiger eignen.

Das gesamte Skigebiet verfügt über hervorragende Einrichtungen und erfahrene Skilehrer, die Anfängern dabei helfen, den Berg sicher und mit viel Spaß zu erobern. Die vielfältigen Geländeoptionen stellen sicher, dass für jeden etwas Passendes dabei ist, unabhängig vom Könnerniveau.

Das Gernkogel-Gebiet: Ideal für Familien und Anfänger

Ein besonderes Highlight für Familien und Anfänger ist das Skigebiet am Gernkogel. Die blaue Piste, die vom Gipfel bis zur Talstation im Alpendorf führt, ist ein Paradebeispiel dafür. Diese Abfahrt bietet eine sanfte Neigung, die es Skifahrern ermöglicht, entspannt die Piste zu genießen und dabei die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge zu bewundern. Diese Piste ist für alle Könnerstufen geeignet und somit ideal für Familien mit Kindern oder Anfänger, die ihre ersten Schwünge üben möchten. Zusätzlich wurden im gesamten Gebiet kindersichere Sessellifte installiert, die für ein sicheres und angenehmes Erlebnis für alle sorgen. Das Skigebiet Gernkogel legt großen Wert darauf, eine einladende Umgebung zu schaffen, in der jeder das Skifahren ohne Angst oder Einschüchterung genießen kann.

Weitere Winteraktivitäten

Abseits der Pisten bietet St. Johann im Pongau weitere Möglichkeiten, den Winter aktiv zu erleben. Für diejenigen, die es ruhiger mögen oder eine Abwechslung suchen, stehen Aktivitäten wie Eislaufen oder Langlaufen zur Verfügung.

Après-Ski und Gemütlichkeit

Nach einem langen Tag auf den Pisten gehört das Après-Ski zum perfekten Skitag. In St. Johann im Pongau finden Sie gemütliche Orte, um zu entspannen und den Tag Revue passieren zu lassen. Besonders hervorzuheben sind hier der Alpenhof Stadl und die Gernkogelalm.

Der Alpenhof Stadl liegt in unmittelbarer Nähe der Talabfahrt und empfängt Skifahrer mit einer warmen und einladenden Atmosphäre. Hier können Sie mit Freunden und Familie entspannen. Die traditionelle Holzeinrichtung dieser urigen Almhütte schafft ein authentisches Ambiente, in dem man sich sofort wohlfühlt. Ob Sie Lust auf ein heißes Getränk oder etwas Stärkeres zum Aufwärmen haben, die umfangreiche Getränkekarte bietet für jeden Geschmack etwas. Und wenn der kleine Hunger kommt, stillen herzhafte Snacks den Appetit.

Die Gernkogelalm, in der Nähe der Bergstation Obergasselalm gelegen, ist ein weiterer gemütlicher Ort, um zu entspannen und die atemberaubende Landschaft Österreichs zu genießen. Diese charmante Almhütte heißt Gäste herzlich willkommen und bietet eine rustikale Einrichtung, gemütliche Sitzbereiche und köstliche lokale Küche. Die Gernkogelalm ist nicht nur im Winter einladend, sondern auch ein ideales Ziel für Wanderer im Sommer, mit zahlreichen Wegen, die spektakuläre Ausblicke bieten. Im Winter genießen Skifahrer in unmittelbarer Nähe dieses gemütlichen Rückzugsortes einige der besten Pisten Österreichs.

Welches Skigebiet ist in St. Johann im Pongau?
Das Skigebiet Alpendorf im Winter Die Lage auf 800 – 1.850 Metern über dem Meer, leistungsstarke Beschneiungsanlagen bis ins Tal und die Verbindung mit den Skigebieten Flachau und Wagrain machen das Alpendorf in St. Johann im Pongau zum schneesicheren und idealen Urlaubsort für Wintersportler.

Hier eine kleine Übersicht der Après-Ski-Orte:

OrtLageAtmosphäreBesonderheiten
Alpenhof StadlNähe TalabfahrtWarm, einladend, traditionellUmfangreiche Getränkekarte, herzhafte Snacks
GernkogelalmNähe Bergstation ObergasselalmGemütlich, rustikal, einladendKöstliche lokale Küche, ideal auch für Wanderer

Die Stadt und ihre Attraktionen

St. Johann im Pongau selbst verfügt über charmante Straßen mit Cafés und Geschäften, die auch abseits der Pisten für eine angenehme Atmosphäre sorgen. Als Bezirkshauptstadt und einwohnerstärkste Gemeinde des Bezirkes Pongau hat St. Johann eine zentrale Bedeutung in der Region.

Eine der bekanntesten Attraktionen ist die sagenumwobene Liechtensteinklamm. Diese beeindruckende Schlucht wurde bereits 1876 für die Öffentlichkeit erschlossen und zieht jährlich rund 150.000 Besucher an. Sie ist ein Naturwunder, das man unbedingt gesehen haben muss.

Eine Reise durch die bewegte Geschichte

Die Geschichte von St. Johann im Pongau reicht weit zurück. Funde deuten auf eine erste Besiedelung des Gebiets bereits in der Bronzezeit (ca. 2000 v. Chr.) hin. Auch Spuren aus der Keltenzeit und der späteren Römerzeit sind nachweisbar. Die erste urkundliche Nennung des Namens erfolgte im Jahr 1074 als "ad sanctum Johannem in villa".

Die Entwicklung zum Markt ist ab 1290 belegt, ebenso der Bau und die Einweihung einer Kirche an der heutigen Stelle um 1329. Während der Bauernkriege 1525/26 stellte sich St. Johann auf die Seite der protestantischen Aufständischen, was zur Plünderung und Zerstörung des Marktes führte. Nach einer positiven Entwicklung im 16. und 17. Jahrhundert, geprägt von landesfürstlichen Sonderrechten und einem selbstständigen Landgericht, erlitt St. Johann Anfang des 18. Jahrhunderts einen schweren Rückschlag durch die Ausweisung der Protestanten. Von den rund 20.000 Vertriebenen aus dem Pongau, die sich in Ostpreußen und Nordamerika niederließen, stammten 2.500 Personen aus St. Johann.

Im Jahr 1809 erlebte der Markt im Zuge der Napoleonischen Kriege Notzeiten. Das Land wurde erst 1816 wieder Österreich zugehörig. Nach den Franzosenkriegen setzte eine vielfältige wirtschaftliche Entwicklung ein, die durch eine breite Palette von Gewerben und eine bedeutende Viehzucht gekennzeichnet war.

Ein dramatisches Ereignis war der Großbrand am 31. Mai 1855, der fast den gesamten Ort einschließlich der Kirche vernichtete. Die Kirche wurde im neugotischen Stil wieder aufgebaut, doch 1871 stürzte ihr Turm ein. Die endgültige Fertigstellung des imposanten "Pongauer Doms" mit seinen zwei 62 Meter hohen Türmen erfolgte schließlich im Jahr 1876. Als einziges historisches Gebäude aus dem Spätmittelalter ist die Annakapelle erhalten geblieben.

Im Ersten Weltkrieg beklagte St. Johann, das damals noch aus einer Markt- und Landgemeinde bestand (Zusammenschluss 1936), 118 Gefallene. Im Jahr 1929 erhielt St. Johann das Recht zur Führung eines Wappens, das im Schild die Figur des Heiligen Johannes des Täufers zeigt. Das Wappen wird wie folgt beschrieben: „Im roten Schilde die auf einem grünen Boden stehende, halb rechts gewendete Figur des Hl. Johannes des Täufers mit gelblichem Unter- und braunem, lodenfärbigen Obergewande, in der Rechten ein Buch mit daraufliegendem Osterlamm mit Fahne haltend.“

Das dunkle Kapitel des Zweiten Weltkriegs

Die Zeit des Nationalsozialismus von 1938 bis 1945 brachte auch für St. Johann im Pongau Leid. Die Gemeinde musste sich in dieser Zeit "Markt Pongau" nennen. Während des Zweiten Weltkriegs befanden sich Lager mit Kriegsgefangenen aus Jugoslawien, Frankreich und der UdSSR im Gemeindegebiet. Im Jahr 1941 entstand ein Stammlager für Kriegsgefangene, das Stalag XVIII C (317). Dieses Lager beherbergte zeitweise bis zu 30.000 Gefangene bei einer Wachmannschaft von etwa 1.000 Mann, obwohl es ursprünglich nur für 8.000 bis maximal 10.000 Mann auf einer Fläche von etwa 8 ha geplant war. Das Lager war in verschiedene Bereiche aufgeteilt (Nordlager, Südlager) und zeigte eine erschreckende Zweiteilung im Umgang mit den Gefangenen. Während die Kriegsgefangenen der Westmächte, wie zum Beispiel die Franzosen, entsprechend der Genfer Konvention behandelt wurden, vegetierten die im „Nordlager“ untergebrachten sowjetischen Kriegsgefangenen unter unvorstellbaren Verhältnissen dahin. Durch Hunger, Erfrieren und Seuchen kamen von 1941 bis 1945 im STALAG „Markt Pongau“ tragischerweise 3.709 sowjetische Kriegsgefangene ums Leben. Der sogenannte „Russenfriedhof“ an der Pinzgauer Bundesstraße nördlich des Sportplatzes erinnert heute noch an diese Tragödie. Dieser Friedhof wird vom Schwarzen Kreuz mustergültig gepflegt und ist seit August 2009 durch eine neue Anschlussstelle von der B311 gut erreichbar.

Nachkriegszeit und Stadtentwicklung

Nach dem Abzug der US-Truppen im Jahr 1955 begann im Ort eine rege Bautätigkeit. Die Wirtschaft erlebte einen raschen und beständigen Aufschwung, wobei das Gewerbe, der Dienstleistungszweig, der Handel und der Fremdenverkehr die tragenden Säulen bildeten. In der Folge entwickelte sich St. Johann auch zu einem wichtigen Schulmittelpunkt der Region.

In den letzten Jahren entwickelte sich insbesondere der Tourismus zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig. Der Ortsteil Alpendorf ist als "Ferienparadies" und als beliebte Einstiegstelle in die Salzburger Sportwelt – Ski Amadé – weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt. Neben dem Skitourismus erfreut sich auch die Liechtensteinklamm großer Beliebtheit.

Ein Meilenstein in der jüngeren Geschichte war die feierliche Erhebung der Marktgemeinde zur Stadt am 24. Juni 2000 unter Bürgermeister Dr. Josef Dengg. Die Urkunde zur Stadterhebung wurde von Landeshauptmann Dr. Franz Schausberger überreicht.

Ist St. Johann im Pongau schön?
Johann im Pongau ist seine natürliche Schönheit und das Highlight der Stadt der Pongauer Dom. Die Stadt liegt eingebettet zwischen üppig grünen Hügeln, kristallklaren Seen und unberührten Wäldern, die endlose Möglichkeiten für Outdoor-Abenteuer bieten.

Die Bürgermeister von St. Johann im Pongau

Die Entwicklung der Stadt ist eng mit ihren Bürgermeistern verbunden. Hier sind die Namen der Bürgermeister seit 1949, basierend auf den zur Verfügung gestellten Informationen:

  • Hans Kappacher: von 1949 bis 22. Juni 1978
  • Leo Neumayer: von 23. Juni 1978 bis 16. Dezember 1998
  • Dr. Josef Dengg: von 17. Dezember 1998 bis 30. Juni 2003 (unter ihm wurde St. Johann zur Stadt erhoben)
  • Günther Mitterer: von 1. Juli 2003 bis 04. April 2024
  • Eveline Huber, BA: seit 04. April 2024

Aktuelle Anfragen bezüglich des Bürgermeisters oder Terminvereinbarungen können über das Sekretariat der Stadtgemeinde unter 06412 8001 16 erfolgen.

Tiefer eintauchen: Die Geschichte in Büchern

Wer sich noch intensiver mit der faszinierenden Geschichte von St. Johann im Pongau beschäftigen möchte, findet in den Werken von Stadtarchivar Gerhard Moser reiche Einblicke. Gerhard Moser hat die Stadtgeschichte umfassend aufgearbeitet und bereits zwei Bücher veröffentlicht: das „Stadtbuch“ und „St. Johann 1855 bis 1955“. Nun liegt sein drittes Nachschlagewerk vor, betitelt „Zeitreise St. Johann im Pongau“.

Dieses neue Buch bietet eine wertvolle Ergänzung zu den beiden vorangegangenen Bänden und präsentiert Ereignisse, die bisher weniger Beachtung fanden. Es führt die Leser in einzelnen Schritten, manchmal auch in Sprüngen, vom Heute zurück in frühere Zeiten und zeichnet ein buntes Bild von Gegenwart und Vergangenheit der Stadt. Schwerpunkte bilden dabei Ereignisse der letzten 70 Jahre, aber auch Abschnitte aus Kunst und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts. Auch die Kulturpreisträger von St. Johann werden vorgestellt.

Besonders detailliert wird die Emigrationsgeschichte von 1731/32 beschrieben. Aus der Kirchengeschichte findet sich unter anderem ein Tagebuch des Pfarrers Simon Bittersam, der vor 200 Jahren in St. Johann tätig war. Ein weiterer Abschnitt widmet sich den alten Gasthäusern, die einst zahlreich im Ort vorhanden waren. Die bäuerliche Lebenswelt und die wechselvolle Geschichte von Bauernhöfen, deren Ursprünge bis ins Mittelalter reichen, werden anhand von Beispielen dargestellt. Im Abschnitt „St. Johann von A bis Z“ findet sich eine unsystematische Sammlung von Ereignissen und Berichten aus dem Leben der Bewohner und der wechselvollen Geschichte der Stadt. Zahlreiche Abbildungen und alte Ansichten vermitteln einen lebendigen Eindruck vergangener Tage.

Die „Zeitreise St. Johann“ wird als spannende und vielseitige Lektüre beschrieben, die die Stadtgeschichte aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Das Buch ist im Rupertusverlag erschienen und zum Preis von € 38,-- im Stadtgemeindeamt (Bürgerservicestelle) sowie im lokalen Buchhandel (Buchhandlung Haidenthaler und Thalia) erhältlich.

Häufig gestellte Fragen zu St. Johann im Pongau

Hier finden Sie Antworten auf einige häufig gestellte Fragen zu St. Johann im Pongau, basierend auf den bereitgestellten Informationen:

Ist St. Johann im Pongau schön?
Basierend auf der Beschreibung der außergewöhnlichen Ski- und Snowboardmöglichkeiten in der weitläufigen Salzburger Sportwelt/Ski amadé, den charmanten Straßen mit Cafés und Geschäften in der Stadt, den malerischen Après-Ski-Locations mit Bergblick wie der Gernkogelalm, der landschaftlich reizvollen blauen Piste am Gernkogel mit atemberaubender Aussicht und der Erwähnung der sagenumwobenen Liechtensteinklamm, lässt sich schlussfolgern, dass St. Johann im Pongau als schönes und attraktives Reiseziel betrachtet wird, insbesondere für Wintersportler und Naturliebhaber.

Welches Skigebiet ist in St. Johann im Pongau?
Das Skigebiet in St. Johann im Pongau ist St. Johann - Alpendorf. Es ist der erste Einstiegspunkt in das Skigebiet Snow Space Salzburg. Seit der Wintersaison 2020/21 ist dieses Gebiet über die Panorama Link Kabinenbahn mit den benachbarten Skigebieten Shuttleberg Flachauwinkl-Kleinarl und der Skischaukel Zauchensee-Flachauwinkl verbunden, wodurch ein riesiges Skigebiet über 12 Gipfel und 5 Täler im Herzen von Ski amadé mit insgesamt 210 Pistenkilometern entsteht.

Wer ist in St. Johann im Pongau Bürgermeister geworden?
Seit dem 04. April 2024 ist Eveline Huber, BA, Bürgermeisterin von St. Johann im Pongau. Sie folgte auf Günther Mitterer.

Was ist die Hauptstadt von Pongau?
St. Johann im Pongau ist die Bezirkshauptstadt und zugleich die einwohnerstärkste Gemeinde des Bezirkes Pongau.

Fazit

St. Johann im Pongau präsentiert sich als ein vielseitiges Reiseziel, das erstklassige Wintersportbedingungen in einem der größten zusammenhängenden Skigebiete Österreichs bietet. Gepaart mit einer reichen und bewegten Geschichte, charmanten Einkehrmöglichkeiten und beeindruckenden Naturattraktionen wie der Liechtensteinklamm, ist St. Johann ein Ort, der Besucher zu jeder Jahreszeit begeistert. Ob auf der Piste, beim Après-Ski oder auf den Spuren der Geschichte – hier gibt es viel zu entdecken.

Hat dich der Artikel Entdecken Sie St. Johann im Pongau interessiert? Schau auch in die Kategorie Gastronomie rein – dort findest du mehr ähnliche Inhalte!

Avatar-Foto

Bruno Auerei Leimen

Ich heiße Bruno Auerei Leimen und wurde 1979 in Heidelberg geboren. Seit über zwanzig Jahren widme ich mich leidenschaftlich der Entdeckung der kulinarischen Vielfalt Deutschlands. Nach meinem Studium der Literatur und des Journalismus an der Universität München habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, meine Liebe zum Schreiben mit meiner Neugier für authentische regionale Küche zu verbinden. Heute arbeite ich als Gastronomiekritiker, habe drei Bücher über kulinarische Reisen veröffentlicht und schreibe regelmäßig für renommierte Magazine. Besonders schlägt mein Herz für traditionelle Gerichte und handwerklich gebrautes Bier.

Go up