Welches Restaurant hat Anthony Bourdain geführt?

Dolce LA: Ashton Kutchers Restaurant

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Das Dolce Enoteca e Ristorante in Los Angeles, eröffnet im Jahr 2003 von Mike Malin und Lonnie Moore von der Dolce Group, zusammen mit dem bekannten Investor Ashton Kutcher, erlangte schnell Berühmtheit und etablierte sich als ein Muss in der lebhaften Gastronomieszene von LA. Schon wenige Augenblicke nach Betreten des Dolce wird klar: Hier geht es fast ausschließlich um die Atmosphäre und das Publikum. Das Restaurant wurde sofort von Prominenten und Feinschmeckern gleichermaßen begeistert aufgenommen und setzte neue Maßstäbe für lounge-inspirierte High-End-Restaurants, ein Konzept, das die Dolce Group maßgeblich prägte.

Welches Restaurant besaß Ashton Kutcher?
Dolce wurde 2003 von Mike Malin und Lonnie Moore von der Dolce Group zusammen mit dem bekannten Investor Ashton Kutcher eröffnet und von Prominenten und Feinschmeckern gleichermaßen herzlich aufgenommen.

Selbst spät an einem Mittwochabend säumt sich die Bar mit ungewöhnlich schönen Mittzwanzigern, die Martinis lieben und genau wissen, dass das wahre Hollywood-Wochenende eigentlich unter der Woche stattfindet. Das Dolce ist strategisch günstig nur wenige Taximinuten von einigen der elitärsten Nachtclubs L.A.s entfernt gelegen. Man kann daher davon ausgehen, dass viele der anwesenden Gäste später am Abend in Hotspots wie Area, Privilege und Les Deux anzutreffen sind – Letzterer, interessant genug, gehört den Gründern der Dolce Group, was die enge Verbindung des Restaurants zur pulsierenden Nachtlebenszene von Hollywood unterstreicht.

Die unverwechselbare Hollywood-Atmosphäre

Trotz des unbestreitbaren Trubels, der von der lebhaften Bar und den angeregten Gesprächen ausgeht, schaffen die gedämpfte Beleuchtung und das ruhige schwarze Interieur des Hauptspeisesaals eine überraschend beruhigende Wirkung auf die Gäste. Es ist ein Ambiente, das sowohl sophisticated als auch einladend wirkt, ein Ort, an dem man sich entspannen und gleichzeitig im Herzen des Geschehens fühlen kann. Die Einrichtung ist sorgfältig kuratiert: Eine vom Schein eines Feuers erhellte Bar dient als zentraler Anziehungspunkt, während gemütliche schwarze Lederkojen zum intimen Beisammensein einladen. Edle Mahagonitäfelungen verleihen dem Raum eine warme und luxuriöse Ausstrahlung.

Die Ästhetik ist sowohl komfortabel als auch unverkennbar hip. Ein beträchtlicher Glasschrank, der eine beeindruckende Auswahl an italienischen, amerikanischen und französischen Weinen beherbergt, ist prominent ausgestellt, komplett mit einer Leiter im Bibliotheksstil, die den Sommelier bei der Auswahl unterstützt. Designer Dodd Mitchells Einfluss ist überall spürbar; sein Einsatz von Feng Shui verbindet östliche Sensibilitäten mit westlichen Materialien und schafft eine harmonische Balance im Raum. Einzigartige Akzente wie ein ausgeprägter, dramatischer gotischer Kronleuchter über dem Hauptspeisesaal verleihen dem Interieur eine zusätzliche Ebene der Intrige und Eleganz. Man ist so fasziniert und eingetaucht in die visuell ansprechende Umgebung, dass man fast vergisst, dass man eigentlich auch wegen des Essens hier ist.

Das kulinarische Erlebnis: Mehr als nur Show

Obwohl wir nicht sofort platziert wurden, war die Wartezeit angenehm kurzweilig, da wir uns an den charakteristischen "Flirtinis" des Dolce erfreuten und das faszinierende Treiben der Gäste beobachteten. Während die meisten unserer Mitgäste offensichtlich von der umfangreichen Cocktailkarte angezogen wurden, bietet das Dolce auch eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an Weinen, die glasweise erhältlich sind und die italienische Enoteca-Tradition des Namens widerspiegeln.

Als wir schließlich zu unserem Tisch geführt wurden, empfing uns unser charmanter Kellner, dessen Persönlichkeit fast so funkelnd war wie seine juwelenbesetzte Krawatte. Er teilte aufmerksam die Menüs aus und überraschte uns mit kleinen Aufmerksamkeiten wie Tellern mit köstlicher Salami und cremigem Ricotta. Seine Empfehlungen waren hilfreich und aufschlussreich, was die Auswahl bei der Fülle an verlockenden Optionen erleichterte. Das Restaurant bietet Prix Fixe Optionen für größere Gruppen (ab neun Personen) in Preisklassen von 50 bis 75 US-Dollar pro Person an. Uns wurde jedoch geraten, à la carte zu bestellen, da die Portionen als sehr großzügig gelten. Wir folgten diesem Rat und wurden nicht enttäuscht.

Meine Wahl fiel auf das Kalbsschnitzel Milanese. Als ich bestellte, zwinkerte mir der Kellner zu und versicherte mir mit einem Lächeln: „Das Beste auf der Karte.“ Eine vielversprechende Aussage, die meine Erwartungen sofort in die Höhe schnellen ließ. Während des gesamten Abends war der Service tadellos – aufmerksam, aber niemals aufdringlich, stets präsent, wenn benötigt, aber uns genügend Raum lassend, um unser Erlebnis in vollen Zügen zu genießen.

Die Höhepunkte der Speisekarte

Unser kulinarisches Abenteuer begann mit zwei bemerkenswerten Vorspeisen. Zuerst die Pesto Gnocchi, ein Gericht, das in seiner Einfachheit glänzte. Die Gnocchi selbst waren von einer beeindruckenden Leichtigkeit, fast so, als würden sie in Luft aufgehen, im Gegensatz zu den oft schweren Varianten, die man anderswo findet. Das Pesto war meisterhaft zubereitet, mit genau den richtigen Mengen an salzigem Parmesan und der angenehmen Schärfe von frischem Knoblauch. Was dieses Pesto besonders machte, war seine Textur: Es wurde bewusst etwas stückig belassen. Dieser rustikale Ansatz betonte nicht nur die Frische der verwendeten Kräuter und des Parmesans, sondern schuf auch einen reizvollen Kontrast zur samtig-glatten Konsistenz der Gnocchi selbst. Jeder Bissen bot eine harmonische Komposition aus Geschmack und Gefühl.

Welches Restaurant besaß Ashton Kutcher?
Dolce wurde 2003 von Mike Malin und Lonnie Moore von der Dolce Group zusammen mit dem bekannten Investor Ashton Kutcher eröffnet und von Prominenten und Feinschmeckern gleichermaßen herzlich aufgenommen.

Als Nächstes erschien unsere Mango Bruschetta, eine kreative Interpretation des italienischen Klassikers, die ebenfalls ein reiches Geflecht aus Texturen und Aromen bot. Die rutschig-süße Mangosalsa traf zuerst auf die Zunge, gefolgt vom sofortigen Kontrast des salzigen und herrlich knusprigen Prosciutto. Sobald die süße Frische der Salsa und die Salzigkeit des Schinkens sich im Mund verteilten, verblieb die perfekt zähe Ciabatta, die so gegrillt worden war, dass sie die Knusprigkeit des Prosciutto aufnahm. Es war eine einzigartige und überraschende Entwicklung von Aromen, die man zwar oft in italienischen Vorspeisen findet, aber selten mit solch innovativen Zutaten und einer so gelungenen Balance.

Unsere Hauptgerichte trafen zur perfekten Zeit ein und enthüllten eine beeindruckende Auswahl, die zeigte, dass die Küche bemüht war, eine Vielfalt von Geschmäckern und Vorlieben zu bedienen. Für meine abenteuerlustigen Mitesser gab es die Kürbis Ravioli mit Salbeibutter-Reduktion. Dieses Gericht paarte eine reichhaltige, aber dennoch subtile Soße mit dem leicht süßen, leicht herzhaften Geschmack des Kürbisfüllung – eine klassische Kombination, die hier mit Finesse umgesetzt wurde.

Für meinen fleischliebenden Begleiter wurde das Filet Mignon serviert. Ein Gericht, bei dem der Kellner und ich ihn praktisch anflehen mussten, es nicht durchgebraten zu bestellen, um die Qualität des Fleisches zu würdigen. Das Filet wurde mit einer delikaten Sauce beträufelt, die leise nach Steinpilzen schmeckte und das Fleisch perfekt ergänzte, ohne es zu dominieren. Begleitet wurde es von einem außergewöhnlichen Hummer-Kartoffelpüree. Das Filet selbst war saftig und auf den Punkt gegart (glücklicherweise nicht durch!), und der feine Geschmack des Hummer war in jeden Bissen der texturierten Kartoffeln infundiert. Selbst der Freund, der sein Steak normalerweise durchgebraten bevorzugt, zeigte sich beeindruckt.

Für den gesundheitsbewussten Freund in der Gruppe war der Tageslachs die ideale Wahl. Die Küche zeigte sich flexibel und kam seinem Wunsch nach gedämpftem Gemüse und keiner Sauce auf dem Fisch gerne nach. Als ich ihn scherzhaft anflehte, zumindest Sauce extra zu bestellen, mit der Begründung, dies sei im Namen der kulturellen Erfahrung, bestand er trocken darauf: „Das ist keine Kultur – das ist Hollywood“, was uns alle daran erinnerte, wo genau wir uns befanden und welche Art von Pragmatismus hier manchmal vorherrscht.

Gegenüber am Tisch wurde ich von der Wahl eines anderen Freundes verführt: das Toskanische Ribeye. Ein zartes Stück Fleisch, das mit einer Paprikasauce serviert wurde, die den Geschmack der Tomate auf angenehme Weise unterstützte, anstatt ihn zu überwältigen. Dazu gab es perfekt knusprige Rosmarinkartoffeln – eine einfache, aber wirkungsvolle Kombination.

Doch all diese anderen Gerichte schienen fast zur Nebensache zu werden, als mein eigenes Hauptgericht serviert wurde. Ich hatte das Milanese Risotto bestellt, gekrönt mit einem Osso Bucco – das erklärte Signature Dish des Dolce. Das Safran-Risotto war von einer tiefen, leuchtenden Farbe und großzügig mit dem charakteristischen Geschmack des Safrans durchzogen. Es war perfekt cremig, aber immer noch texturiert genug, um einen angenehmen Biss zu bieten. Darauf thronte die Kalbshaxe (Osso Bucco), die nach Angaben von Küchenchef Christopher Tunnell mehrere Stunden lang sorgfältig mit Mirepoix (einer Mischung aus gewürfeltem Gemüse) und einer reichhaltigen Demi-Glace-Brühe geschmort wurde. Das Ergebnis war Fleisch von einer unglaublichen Zartheit – „so weit, dass es mit einer Gabel geschnitten werden kann“, wie Tunnell es beschrieb. Das zarte, schmelzende Kalbfleisch passte perfekt zum cremigen, aromatischen Risotto. Es ist absolut verständlich, warum dieses Gericht als das Aushängeschild des Dolce gilt.

Die Entwicklung der Speisekarte

Die Speisekarte des Dolce Enoteca e Ristorante wurde im April 2007 einer Überarbeitung unterzogen. Ziel war es, mehr Gerichte aufzunehmen, die eine breitere Masse ansprechen und zugänglicher sind. So fanden sich plötzlich Optionen wie ein BBQ Chicken Salat, Penne Arrabiata und Crispy Calamari auf der Karte. Doch trotz dieser Ergänzungen, die das Angebot demokratisierten, behielten neue Fusion-Elemente wie Thunfisch-Tatar und Mango Bruschetta sowie alte italienische Klassiker wie das Osso Bucco ihren Platz und sorgten dafür, dass die Karte weiterhin gewagt, interessant und anspruchsvoll blieb. Es ist offensichtlich, dass Küchenchef Tunnell und sein Team ein feines Gespür für die Bedürfnisse und Wünsche ihrer vielfältigen Gäste haben, was sich nicht nur in den variierenden Menüoptionen, sondern auch im umfassenden Cocktail-Service widerspiegelt.

Ashton Kutchers Rolle im Dolce

Für viele ist die Verbindung zu Hollywood-Stars ein wichtiger Aspekt des Dolce. Wie bereits erwähnt, war Ashton Kutcher zusammen mit Mike Malin und Lonnie Moore von der Dolce Group ein namhafter Investor und Teilhaber, als das Dolce Enoteca e Ristorante im Jahr 2003 seine Pforten öffnete. Er war somit von Anfang an eng mit der Etablierung und dem Konzept des Restaurants verbunden, das schnell zu einem Magneten für die Hollywood-Szene wurde. Es ist wichtig zu betonen, dass er nicht der alleinige Eigentümer war, sondern Teil der Eigentümer- und Investorengruppe, die die Vision für diesen einzigartigen Ort entwickelte. Seine Beteiligung trug zweifellos zur frühen Bekanntheit und Anziehungskraft des Restaurants bei, insbesondere in Prominentenkreisen, und festigte seinen Ruf als Hotspot.

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Warum das Dolce besuchen? Eine Zusammenfassung

Während das Erlebnis des Essens im Dolce Enoteca e Ristorante untrennbar mit seiner pulsierenden Hollywood-Atmosphäre verbunden ist, gibt es zweifellos auch großartiges Essen zu entdecken, das weit über das reine "Sehen und Gesehenwerden" hinausgeht. Zwar sind das stilvolle Ambiente, das attraktive Publikum und die Nähe zu den Top-Nachtclubs ein klares Unterscheidungsmerkmal dieses Etablissements und tragen maßgeblich zu seinem Ruf bei, aber sie überfordern das kulinarische Erlebnis nicht. Die Küche hält dem Druck stand und liefert Gerichte, die sowohl geschmacklich überzeugen als auch visuell ansprechend sind.

Mag sein, dass die Speisekarte seit ihren frühesten Tagen etwas zugänglicher gestaltet wurde, aber wie Küchenchef Tunnell treffend bemerkt, sind einige der besten italienischen Rezepte gerade in ihrer Einfachheit meisterhaft und sollten von möglichst vielen Menschen genossen werden können. Das Dolce scheint genau diesen Spagat zu meistern: Es bietet ein exklusives Hollywood-Erlebnis gepaart mit einer Küche, die sowohl Kenner als auch ein breiteres Publikum anspricht. Mit solch einem attraktiven Dekor, einer unwiderstehlichen Gesamtstimmung und einer durchdachten Speisekarte ist es kein Wunder, dass die Massen – ob Prominente, Feinschmecker oder einfach nur Nachtschwärmer – sicherlich kommen und dieses einzigartige Stück Hollywood erleben möchten.

Häufig gestellte Fragen zum Dolce Enoteca e Ristorante

Hier finden Sie Antworten auf einige gängige Fragen zu diesem bekannten Restaurant in Los Angeles.

GerichtBeschreibungBesonderheit
Pesto GnocchiLeichte Gnocchi mit stückigem Pesto aus Parmesan & KnoblauchBeeindruckend luftig, schöner Texturkontrast zum Pesto
Mango BruschettaGeröstete Ciabatta mit süßer Mangosalsa und knusprigem ProsciuttoKreative Fusion, überraschende Süß-Salzig-Kombination
Milanese Risotto mit Osso BuccoCremiges Safran-Risotto gekrönt mit sehr zarter KalbshaxeDas Signature Dish, Fleisch ist extrem mürbe ("mit Gabel schneidbar")
Filet MignonSaftiges Rinderfilet mit delikater SteinpilzsauceServiert mit luxuriösem Hummer-Kartoffelpüree
Kalbsschnitzel MilaneseVom Kellner als das beste Gericht auf der Karte bezeichnetKlassiker, der hier besonders gelobt wird

War Ashton Kutcher der alleinige Besitzer des Dolce Enoteca?

Nein, laut den vorliegenden Informationen war Ashton Kutcher ein "bekannter Investor" und Teil der Gruppe (Mike Malin und Lonnie Moore von der Dolce Group), die das Restaurant im Jahr 2003 eröffnet hat. Er war somit Teilhaber, aber nicht der alleinige Eigentümer. Seine Beteiligung trug jedoch maßgeblich zur frühen Bekanntheit und Anziehungskraft des Restaurants bei.

Welche Art von Küche wird im Dolce angeboten?

Das Dolce Enoteca e Ristorante bietet im Kern gehobene italienische Küche an. Die Speisekarte wurde jedoch über die Jahre weiterentwickelt und umfasst auch kreative Fusion-Elemente sowie zugänglichere Gerichte, um eine breitere Masse anzusprechen. Es ist eine Mischung aus klassischen italienischen Gerichten und modernen Interpretationen.

Was sind die Signature-Gerichte des Restaurants?

Ein besonders hervorzuhebendes und oft gelobtes Gericht ist das Milanese Risotto, gekrönt mit einem unglaublich zarten Osso Bucco. Auch das Kalbsschnitzel Milanese wurde vom Personal als eines der besten Gerichte auf der Karte hervorgehoben.

Wie lässt sich die Atmosphäre im Dolce beschreiben?

Die Atmosphäre ist ein zentraler, prägender Bestandteil des Erlebnisses. Sie wird als gehoben, lounge-inspiriert und sehr "Hollywood" beschrieben. Mit gedämpfter Beleuchtung, stilvollem Interieur (schwarze Lederkojen, Mahagoni, Design-Akzente) und einem Publikum, das oft aus jungen, attraktiven Menschen und Prominenten besteht, ist das Dolce bekannt für seinen lebendigen, trendigen und exklusiven Vibe, der stark mit der nahegelegenen Nachtclubszene verbunden ist.

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Bruno Auerei Leimen

Ich heiße Bruno Auerei Leimen und wurde 1979 in Heidelberg geboren. Seit über zwanzig Jahren widme ich mich leidenschaftlich der Entdeckung der kulinarischen Vielfalt Deutschlands. Nach meinem Studium der Literatur und des Journalismus an der Universität München habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, meine Liebe zum Schreiben mit meiner Neugier für authentische regionale Küche zu verbinden. Heute arbeite ich als Gastronomiekritiker, habe drei Bücher über kulinarische Reisen veröffentlicht und schreibe regelmäßig für renommierte Magazine. Besonders schlägt mein Herz für traditionelle Gerichte und handwerklich gebrautes Bier.

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