Der Merkur, mit seinen 668 Metern der Hausberg von Baden-Baden, thront majestätisch über der Kurstadt und bietet einen unvergleichlichen Panoramablick über den Talkessel, die umliegende Berglandschaft und weit darüber hinaus. Dieser spektakuläre Aussichtspunkt ist dank der MerkurBergbahn bequem und schnell erreichbar. In nur wenigen Minuten bringt Sie diese historische Standseilbahn von der Talstation direkt zum Gipfel.
Die MerkurBergbahn ist nicht nur ein einfaches Transportmittel, sondern ein Erlebnis für sich. Sie blickt auf eine lange Geschichte zurück und ist heute eine der längsten und steilsten Standseilbahnen in Deutschland. Die Fahrt mit ihr ist der ideale Startpunkt, um den Merkur und seine vielfältigen Attraktionen zu entdecken. Ob Sie wegen der Aussicht, der Wanderwege, des Restaurants oder der anderen Freizeitmöglichkeiten kommen, die Fahrt mit der Bahn ist der erste Schritt zu einem unvergesslichen Tag.
Die MerkurBergbahn: Eine historische Reise
Die MerkurBergbahn wurde im Jahr 1913 in Betrieb genommen und war von Anfang an ein wichtiges Element für den Tourismus in Baden-Baden. Nach einer längeren Betriebspause von zwölf Jahren, von 1967 bis 1979, wurde sie als vollautomatische Bahn wiedereröffnet. Ihre technische Meisterleistung zeigt sich in ihrer beeindruckenden Länge von knapp 1,2 Kilometern und einer maximalen Steigung von 54 Prozent. Die Fahrtstrecke beträgt exakt 1.192 Meter und überwindet dabei einen Höhenunterschied von rund 357 Metern, von der Talstation auf etwa 300 Metern über Normalnull zur Gipfelstation auf 657 Metern über Normalnull. Die reine Fahrzeit beträgt dabei nur etwa 5 Minuten. Besonders reizvoll ist die Fahrt Ende Mai, wenn die prächtigen Rhododendronbüsche entlang der Strecke in voller Blüte stehen und die Fahrt in ein lilafarbenes und rosafarbenes Farbenmeer tauchen.
Die Geschichte der Bergbahn ist eng mit der Entwicklung Baden-Badens verbunden. Nachdem Reichskanzler Otto von Bismarck 1872 die Spielbanken schloss, musste die Stadt neue Wege finden, um attraktiv für Besucher zu bleiben und die wirtschaftlichen Einbußen zu kompensieren. Die MerkurBergbahn war Teil dieser Bemühungen, die Stadt als Kurort und Freizeitziel neu zu positionieren. Ursprünglich gab es sogar Überlegungen, die Talstation näher an der heutigen Caracalla Therme zu positionieren und eine deutlich längere Strecke zu bauen.
Fahrpreise und Tickets: Was kostet die Fahrt?
Die Fahrpreise für die MerkurBergbahn sind übersichtlich gestaltet und ermöglichen flexible Besuche. Tickets können bequem am Fahrkartenautomat in der Talstation erworben werden.
| Fahrkarte | Erwachsener | Kind |
|---|---|---|
| Einzelfahrt (Berg- oder Talfahrt) | 2,00 € | 1,30 € |
| Hin- und Rückfahrt | 4,00 € | 2,00 € |
Neben den Standardtarifen für Einzel- und Hin- und Rückfahrten gibt es auch spezielle Familienkarten, die einen Besuch für Familien noch attraktiver machen. Für passionierte Gleitschirmflieger, die den Merkur als Startplatz nutzen, gibt es ein eigenes Ticket. Da diese Passagiere nur bergauf fahren, aber oft mit großem Gepäck reisen, ist dieser Tarif etwas höher als der normale Fahrpreis.
Die Mitnahme von Hunden ist ebenfalls geregelt. Kleine Hunde in einem geschlossenen Behältnis dürfen kostenfrei mitfahren. Für größere Hunde wird der Kinderfahrpreis berechnet.
Es ist wichtig zu wissen, dass die MerkurBergbahn leider nicht rollstuhlgeeignet ist. Besucher mit Mobilitätseinschränkungen sollten dies bei ihrer Planung berücksichtigen.
Fahrzeiten und Betrieb: Wann fährt die Bahn?
Die MerkurBergbahn fährt täglich von 10:00 Uhr morgens bis 22:00 Uhr abends. Der Regelbetrieb erfolgt in einem automatischen 15-Minuten-Rhythmus. Das bedeutet, dass in der Regel alle 15 Minuten eine Bahn fährt, sowohl bergauf als auch bergab. Bei Bedarf, insbesondere wenn viele Fahrgäste warten, kann die Abfahrt auch früher erfolgen, indem die Abfahr-Taste betätigt wird. Dies gewährleistet, dass Wartezeiten auch an stark frequentierten Tagen minimiert werden.
Eine besondere Ausnahme von den regulären Betriebszeiten gibt es in der Neujahrsnacht. Traditionell ermöglicht die Bergbahn den Gästen zum Jahreswechsel eine Fahrt auf den Gipfel, um das neue Jahr mit einem spektakulären Blick über Baden-Baden zu begrüßen. In dieser Nacht fährt die Bahn ausnahmsweise länger, oft bis etwa 1:30 Uhr am Neujahrstag.
Die Talstation: Startpunkt im Jugendstil
Die Talstation der MerkurBergbahn am Fuße des Merkurberges ist bereits ein kleines architektonisches Juwel. Sie wurde im Jugendstil von Architekt Professor Heinrich Henes entworfen und 1912/13 erbaut. Gelegen auf etwa 300 Metern über Normalnull, markiert sie den Beginn der Reise zum Gipfel.
Die Anreise zur Talstation ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich. In der Umgebung der Talstation gibt es in der Regel ausreichend Parkplätze. An schönen Wochenendtagen kann es jedoch vorkommen, dass die Parkmöglichkeiten knapp werden, weshalb eine frühe Anreise oder die Nutzung des ÖPNV ratsam sein kann. Die Buslinien 204 und 205 halten in der Nähe der Talstation im Merkurwald und fahren ungefähr halbstündlich im Wechsel.
Direkt vor der Station ist als historisches Zeugnis eine mehrere Meter durchmessende Antriebsscheibe mit Antriebsritzel der Bergbahn ausgestellt, die von 1913 bis 1967 in Betrieb war.
In der Talstation selbst gibt es einen kleinen Kiosk, dessen Öffnungszeiten jedoch variieren können. Tickets können aber jederzeit bequem am Fahrkartenautomat gezogen werden. Der Eingang zur MerkurBergbahn befindet sich ebenfalls in der Station.
Direkt an der Haltestelle Talstation befindet sich auch die Merkurbrunnenanlage. Diese ebenfalls im Jugendstil gehaltene Anlage wurde 1913 von Ernst Wilhelm Walker erbaut, angeregt vom Architekten Henes, um den wartenden Fahrgästen eine angenehme Verweilmöglichkeit im Freien zu bieten. Die gesamte Anlage aus Muschelkalk ist großzügig gestaltet und mit zwei langen Sitzbänken ausgestattet. Der eigentliche Brunnen speist sich aus der städtischen Wasserleitung und verfügt über einen vorgelagerten Brunnentrog sowie zwei kleinere seitliche Becken.
Der Gipfel des Merkur: Mehr als nur Aussicht
Der Merkur ist mit 668 Metern der höchste Punkt im Stadtkreis Baden-Baden und gilt als dessen Hausberg. Sein Name geht auf den altrömischen Gott des Handels und Gewerbes zurück, nachdem im 17. Jahrhundert ein römischer Votivstein für Merkur entdeckt wurde. Zuvor trug der Berg den Namen "Großer Staufen", was auf seine Form anspielte, die einem umgedrehten Trinkbecher ähneln soll.
Der Merkur-Gipfel bietet nicht nur einen grandiosen Blick über Baden-Baden, sondern einen beeindruckenden Rundumblick, der bei klarer Sicht weit in die Ferne reicht. Man sieht die höchsten Berge des Nordschwarzwaldes, das Murgtal mit den Städten Gaggenau und Gernsbach, die Oberrheinebene, die Vogesen in Frankreich, die Haardt und den Odenwald. Im näheren Blickfeld liegen bekannte Wahrzeichen wie die Ruine Hohenbaden, die Battertfelsen, die Burgruine Alt-Eberstein, der Fremersbergturm, die Yburg, die Badener Höhe und die Hornisgrinde. Bei sehr guter Fernsicht können sogar die Großstädte Karlsruhe und Straßburg am Horizont ausgemacht werden.
Attraktionen auf dem Merkur-Gipfel
Oben auf dem Merkur angekommen, erwarten die Besucher verschiedene Attraktionen, die den Aufenthalt abwechslungsreich gestalten:
Der Merkurturm - Wahrzeichen mit Fernblick
Auf dem höchsten Punkt des Berges steht seit Mitte des 19. Jahrhunderts der Merkurturm. Dieser Turm dient seit den 1950er Jahren als Sendeturm für Hörfunk- und später auch Fernsehprogramme des Südwestrundfunks (ehemals Südwestfunk). In den 1970er Jahren wurde der Turm grundlegend saniert und erweitert. Ein unterirdischer Betriebsraum und ein Stahlbetonanbau wurden hinzugefügt. Das Besondere: Dieser Anbau beherbergt einen Besucheraufzug, der die Gäste kostenlos zur 23 Meter hohen Aussichtsplattform bringt. Der Merkurturm selbst ist eine beeindruckende Konstruktion, die ohne Fundament allein durch ihr Eigengewicht steht. Mit dem 40 Meter hohen Antennenträger auf der Spitze erreicht der Turm eine Gesamthöhe von 63 Metern. Vom Turm aus ist der Panoramablick nochmals intensiver.
Merkurs Würfel - Geologie zum Anfassen
Zwischen der Bergstation und dem Merkurturm befindet sich eine interessante Dauerausstellung unter freiem Himmel namens "Merkurs Würfel", die Mitte Juni 2012 eröffnet wurde. Diese Ausstellung zeigt große Felsbrocken aus 15 verschiedenen Gesteinsarten, die die erdgeschichtliche Entwicklung im Stadtkreis Baden-Baden veranschaulichen. Vertreten sind Gesteine wie Bundsandstein, Granit, Gneis, Muschelkalk, Jurakalk sowie vulkanische Materialien. Hinweistafeln erklären Herkunft, Abbau und Verwendung der Gesteine. Fünf sehr große Würfel aus unterschiedlichen Gesteinsmaterialien liegen am Ende des Lehrpfads, ergänzt durch einen sechsten Würfel aus Kies in Beton. Die Würfel erwecken den Eindruck, als wären sie vom Gott Merkur, dem Gott des Zufalls, auf die Wiese geworfen worden. Die 'Würfelaugen' auf den Oberflächen liefern die erläuternden Informationen.
Das Merkur Restaurant (Merkurstüble)
Direkt an die Bergstation angeschlossen liegt das Merkur Restaurant, auch bekannt als Merkurstüble. Es bietet eine reiche Auswahl an Getränken und regionalen Speisen. Besonders an warmen Tagen ist es ein Genuss, draußen auf der Terrasse zu sitzen, den herrlichen Blick ins Tal zu genießen und dabei vielleicht den Gleitschirmfliegern bei ihren Startvorbereitungen und beim Abheben zuzuschauen. Das Restaurant ist der ideale Ort für eine Stärkung nach der Fahrt oder vor dem Beginn weiterer Aktivitäten auf dem Berg.
Freizeitflächen: Wiese, Grillplatz, Spielplatz
Der Gipfel des Merkur bietet vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Hinter dem Aussichtsturm befindet sich der große Merkurstein, auch wenn es sich nicht um das Original des römischen Weihesteins handelt (das Original steht im Stadtmuseum). Für Besucher gibt es weitläufige Liegewiesen, die zum Ausruhen, Entspannen und natürlich zum Genießen der Aussicht einladen. Ein Grillplatz steht für Familien und Freunde zur Verfügung, um einen gemütlichen Tag im Freien zu verbringen. Für die jüngsten Besucher gibt es einen Kinderspielplatz. Wer es ruhiger mag, findet rund um den Gipfel immer wieder Sitzbänke, um innezuhalten und die Natur zu genießen.
Abenteuer am Merkur: Gleitschirmfliegen und Wandern
Der Merkur ist nicht nur ein Ziel für Genießer der Aussicht, sondern auch ein beliebter Ort für sportliche Aktivitäten.
Gleitschirmfliegen
Der Orkan "Lothar" im Jahr 1999, der im Stadtwald von Baden-Baden erhebliche Schäden verursachte, schuf unfreiwillig optimale Bedingungen für Gleitschirmflieger. Die breiten Schneisen, die der Sturm am Hang freilegte, dienen heute als ideale Startbahnen. Der Merkur bietet dank seiner Kessellage und den daraus resultierenden thermischen Bedingungen hervorragende Flugmöglichkeiten. Der größte badische Gleitschirmverein, der Gleitschirmverein Baden e.V. (passenderweise auch "Die Schwarzwaldgeier" genannt), konnte einen Pachtvertrag mit der Stadtverwaltung Baden-Baden abschließen und nutzt den Merkur intensiv. Gleitschirmflieger können hier bis zu zwei Kilometer an Höhe gewinnen und das beeindruckende Panorama der Rheinebene aus der Vogelperspektive erleben, bevor sie sich auf den Weg zum Landeplatz machen.
Wandern auf und um den Merkur
Viele Besucher nutzen die MerkurBergbahn für den bequemen Aufstieg und entscheiden sich dann für den Abstieg zu Fuß, um die Natur zu erleben. Andere bevorzugen es, den Aufstieg zu Fuß zu bewältigen und für den Abstieg die Bahn zu nehmen – eine knieschonendere Variante. Vom Merkur-Gipfel aus führen zahlreiche gut beschilderte und sichere Wanderwege in verschiedene Richtungen, die das ganze Jahr über Wanderer anziehen.
Für den Aufstieg zu Fuß gibt es mehrere Routen von der Talstation aus. Eine anspruchsvollere Variante führt rechts von der Talstation mit einer Steigung von 11 Prozent bergauf bis zum Binsenwasen. Von dort aus kann man entweder eine längere, gemütlichere Route mit etwa 7 Prozent Steigung rund um den Berg wählen oder eine Abkürzung über einen Weg mit mehr als 17 Prozent Steigung, der fast direkt zum Gipfel führt. Für erfahrene Wanderer gibt es auch steilere Trampelpfade, zum Beispiel vom Anfang der Strecke an der ersten Kreuzung links halten und an der nächsten Kreuzung rechts abseits des befestigten Weges hinauf. Weitere Trampelpfade führen von der Wolfsschlucht und vorbei an der Teufelskanzel zum Gipfel. Die Vielfalt der Wege macht den Merkur zu einem attraktiven Ziel für Wanderer aller Schwierigkeitsgrade.
Rund um den Merkur: Weitere Highlights
Die Umgebung des Merkur bietet weitere interessante Ziele, die sich gut mit einem Besuch der Bergbahn verbinden lassen.
Wildgehege Grünmatte
Etwas oberhalb und rechts der Merkur Talstation liegt das Freigehege Grünmatte. Dieses 1971 angelegte Wildgehege beherbergt Muffelwild, Rotwild, Dam- und Schwarzwild. Nach einem kurzen Waldweg von etwa 0,7 Kilometern erreicht man den Beginn eines 3,8 Kilometer langen Rundwegs, der durch das Gehege führt und Einblicke in die heimische Tierwelt ermöglicht. Wer noch mehr wandern möchte, kann eine zusätzliche Runde um das Schwarzwildgehege drehen.
Kneipp Anlage
Rechts etwas oberhalb der Talstation, hinter einer Schranke, führt ein Weg abwärts zur etwa 100 Meter entfernten Bauer-von-Au-Kneippanlage. Diese Anlage bietet die Möglichkeit, die Lehren Sebastian Kneipps in der Natur umzusetzen und den Kreislauf in Schwung zu bringen.
Saisonale Veranstaltungen: Nikolaus und Osterhase
Der Merkur-Gipfel ist auch Schauplatz beliebter saisonaler Veranstaltungen. Seit über 20 Jahren versteckt der Osterhase der Stadtwerke jedes Jahr rund 10.000 Eier auf dem Gipfel, sehr zur Freude der kleinen und großen Besucher. Auch der Besuch des Nikolaus im Winter hat sich zu einer festen Tradition entwickelt. Um allen Kindern gleiche Chancen zu bieten, wird die Eiersuche nach Altersklassen in unterschiedlichen Bereichen durchgeführt. Für die Nikolaus-Bescherung sollten sich Eltern rechtzeitig mit dem Nikolaus in Verbindung setzen, um sicherzustellen, dass die Geschenke reichen.
Vergangene Zeiten: Die Rodelbahn
Eine Attraktion, die heute leider nicht mehr existiert, war die Merkur Rodelbahn. Sie wurde ebenfalls 1913 eröffnet und entwickelte sich schnell zur Winter-Attraktion der Kurstadt. Vom Gipfel-Bahnhof führte die Rodelstrecke über den Binsenwasen auf über 4000 Metern Länge fast bis zur Talstation hinunter. Die Abfahrt dauerte etwa 13 Minuten und ermöglichte das Befahren von Streckenabschnitten mit bis zu 17 Prozent Gefälle. Es gab auch eine längere Variante mit nur 7 Prozent Gefälle für weniger Geübte. Die Merkur Rodelbahn war bis zum Zweiten Weltkrieg in Betrieb, dann wurde sie leider eingestellt.
Häufig gestellte Fragen zur MerkurBergbahn
Wie hoch sind die Fahrpreise für die MerkurBergbahn?
Die Fahrpreise für eine Einzelfahrt betragen 2,00 € für Erwachsene und 1,30 € für Kinder. Eine Hin- und Rückfahrt kostet 4,00 € für Erwachsene und 2,00 € für Kinder. Es gibt auch spezielle Tarife wie Familienkarten und Tickets für Gleitschirmflieger.
Wann fährt die MerkurBergbahn?
Die MerkurBergbahn fährt täglich von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr. Sie verkehrt in der Regel im 15-Minuten-Rhythmus, kann aber bei Bedarf auch früher abfahren.
Wie lange dauert die Fahrt mit der MerkurBergbahn?
Die reine Fahrzeit von der Talstation zum Gipfel beträgt etwa 5 Minuten.
Kann ich meinen Hund mitnehmen?
Ja, kleine Hunde in einem geschlossenen Behältnis fahren kostenfrei mit. Für größere Hunde wird der Kinderfahrpreis fällig.
Ist die MerkurBergbahn rollstuhlgeeignet?
Nein, die MerkurBergbahn ist leider nicht rollstuhlgeeignet.
Was kann man auf dem Merkur-Gipfel unternehmen?
Auf dem Gipfel gibt es neben dem Panoramablick den Merkurturm mit kostenloser Aufzugsfahrt zur Aussichtsplattform, die Geologie-Ausstellung "Merkurs Würfel", das Merkur Restaurant, Liegewiesen, einen Grillplatz und einen Kinderspielplatz. Außerdem ist der Merkur ein beliebter Startpunkt für Gleitschirmflieger und Wanderer.
Gibt es Parkplätze an der Talstation?
Ja, in der Umgebung der Talstation gibt es in der Regel ausreichend Parkplätze, die an schönen Wochenendtagen jedoch knapp werden können.
Wie steil ist die MerkurBergbahn?
Die MerkurBergbahn hat eine maximale Steigung von 54 Prozent.
Die MerkurBergbahn bietet somit einen einfachen und erlebnisreichen Zugang zu einem der schönsten Aussichtspunkte der Region und zu vielfältigen Freizeitmöglichkeiten auf dem Gipfel des Merkur.
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