Was sollte man in Lissabon unbedingt essen?

Lissabons Gaumenfreuden: Was Sie kosten müssen

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Lissabon, die charmante Hauptstadt Portugals, lockt nicht nur mit historischen Gassen, der melancholischen Musik des Fado und atemberaubenden Ausblicken über den Tejo, sondern vor allem mit einer reichen und vielfältigen kulinarischen Szene. Die portugiesische Küche ist bodenständig, oft geprägt von den Gaben des Meeres und den Produkten des Landes, und in Lissabon finden Sie einige ihrer besten Vertreter. Wer die Stadt wirklich erleben möchte, muss sich auf ein kulinarisches Abenteuer begeben und die lokalen Spezialitäten probieren. Vergessen Sie die Touristenfallen und suchen Sie nach den Orten, an denen die Einheimischen essen – oft sind es die unscheinbaren "Tasca" oder "Pastelaria", die die authentischsten Geschmackserlebnisse bieten.

Wo kann man in Lissabon am besten essen gehen?
BESTE RESTAURANTS IN LISSABON - BEWERTUNGENFloresta Das Escadinhas. 4,8. (6.455) Jetzt geschlossen. ...O Português, Chiado. 4,7. (328) Jetzt geöffnet. ...Lisboa Tu & Eu 2. 4,7. (1.722) ...Petisco Saloio. 4,8. (232) ...O Prado. 4,4. (877) ...Restaurante Forninho Saloio. 4,5. (1.010) ...O Velho Eurico. 4,3. (2.010) ...Pão Pão Queijo Queijo. 4,3. (1.075)

Die Liste der Köstlichkeiten, die man in Lissabon probieren sollte, ist lang, aber einige Gerichte und Produkte sind absolute Pflicht. Sie erzählen Geschichten von Tradition, Handwerk und der Seele Portugals. Hier sind einige der Höhepunkte, die auf Ihrer kulinarischen Entdeckungsreise nicht fehlen dürfen:

Pastéis de Nata: Mehr als nur ein Puddingtörtchen

Es gibt wohl keine portugiesische Spezialität, die international so bekannt ist wie die Pastéis de Nata. Diese kleinen Puddingtörtchen mit Blätterteigboden und einer cremigen, leicht karamellisierten Eiercremefüllung sind eine Sucht. Man findet sie in jeder Pastelaria und jedem Café in Lissabon, aber die Qualität kann stark variieren. Die besten sind außen knusprig, innen samtig weich und werden idealerweise noch warm serviert, oft bestreut mit Zimt und Puderzucker. Der Ursprung dieser Törtchen liegt im Jerónimos-Kloster in Belém, wo die Mönche angeblich schon im 19. Jahrhundert ein ähnliches Rezept entwickelten. Auch wenn das Originalrezept streng geheim ist und nur in der Fábrica dos Pastéis de Belém (oft einfach "Pastéis de Belém" genannt) verwendet wird, gibt es viele andere Orte in Lissabon, die hervorragende Pastéis de Nata anbieten. Ein Besuch in Lissabon ohne den Genuss mindestens eines dieser Törtchen ist schlicht unvorstellbar. Sie sind perfekt zum Frühstück, als Nachmittagssnack oder einfach jederzeit, wenn der kleine Hunger kommt.

Bacalhau: Der Nationalfisch in tausend Variationen

Obwohl Portugal eine lange Küstenlinie hat, ist der Nationalfisch paradoxerweise der Kabeljau, genauer gesagt, der gesalzene und getrocknete Kabeljau, bekannt als Bacalhau. Er stammt traditionell aus den kalten Gewässern des Nordatlantiks und wurde über Jahrhunderte haltbar gemacht, um lange Seereisen zu überstehen. Heute ist Bacalhau ein fester Bestandteil der portugiesischen Küche und wird angeblich auf über 1000 verschiedene Arten zubereitet. In Lissabon werden Sie auf unzählige Bacalhau-Gerichte stoßen. Einige der bekanntesten sind:

  • Bacalhau à Brás: Eine beliebte und tröstliche Kombination aus zerkleinertem Bacalhau, gebratenen Kartoffelstreifen, Rührei, Zwiebeln und Petersilie. Oft mit schwarzen Oliven garniert.
  • Bacalhau com Natas: Bacalhau-Stücke, die mit Kartoffeln und Zwiebeln in Sahne gebacken werden – reichhaltig und köstlich.
  • Patã de Bacalhau: Kleine, frittierte Küchlein aus Bacalhau, Kartoffeln und Kräutern. Ein perfekter Petisco oder Snack.
  • Bacalhau à Lagareiro: Ein Gericht, bei dem der Bacalhau gebraten oder gegrillt und großzügig mit Olivenöl beträufelt wird, oft serviert mit Ofenkartoffeln.

Der intensive Geschmack des getrockneten Fisches, der vor der Zubereitung mehrere Tage gewässert werden muss, ist einzigartig und spiegelt die Geschichte und Kultur des Landes wider. Es ist unmöglich, Lissabon zu besuchen, ohne mindestens eine Form dieses vielseitigen Fisches probiert zu haben.

Petiscos: Portugiesische Tapas-Kultur

Petiscos sind die portugiesische Antwort auf spanische Tapas – kleine Gerichte, die oft zum Teilen bestellt und zu einem Glas Wein oder Bier genossen werden. Sie sind eine fantastische Möglichkeit, viele verschiedene Geschmäcker der portugiesischen Küche auf einmal zu erleben. In Lissabon finden Sie Petisqueiras (Restaurants, die sich auf Petiscos spezialisiert haben) in allen Vierteln. Die Auswahl ist riesig und reicht von einfachen Oliven und Käse bis hin zu aufwändigeren Gerichten. Typische Petiscos sind:

  • Pão com Manteiga (Brot mit Butter)
  • Queijo (lokaler Käse, oft Schafskäse)
  • Azeitonas (Oliven)
  • Salada de Polvo (Oktopussalat)
  • Moelas (Hühnermägen in Tomatensauce)
  • Pica-Pau (kleine Rindfleischstücke in Sauce)
  • Peixinhos da Horta (Tempura-grüne Bohnen – der Name bedeutet wörtlich "kleine Fische aus dem Gemüsegarten")
  • Sardinhas (gegrillte Sardinen, besonders in den Sommermonaten)

Petiscos sind ideal für ein lockeres Abendessen oder einen Snack am Nachmittag. Sie fördern die Geselligkeit und ermöglichen es Ihnen, sich durch die Aromen Portugals zu probieren.

Ginjinha: Der süße Kirschlikör

Für viele Einheimische und Besucher gehört ein Glas Ginjinha (oder einfach Ginja) zum Lissabon-Erlebnis. Dieser süße Kirschlikör wird aus Sauerkirschen (Ginja-Kirschen) hergestellt, die in Aguardente (einem portugiesischen Schnaps) eingelegt und mit Zucker und Zimt aromatisiert werden. Man trinkt ihn als Digestif oder einfach zwischendurch. In Lissabon gibt es kleine Bars und Stände, die sich ausschließlich auf Ginja spezialisiert haben, oft werden die Gläser direkt auf der Straße serviert. Man kann wählen, ob man den Likör "sem elas" (ohne die eingelegten Kirschen) oder "com elas" (mit den Kirschen im Glasboden) trinken möchte. Der Geschmack ist intensiv süß und fruchtig, mit einer angenehmen alkoholischen Note. Ein kleiner Schluck Ginja ist eine wunderbare Art, einen Spaziergang durch die Stadt zu unterbrechen und einen Moment portugiesischer Lebensart zu genießen.

Würzige Fischsuppe: Ein wärmender Genuss

Angesichts der Nähe zum Meer ist es nicht verwunderlich, dass Fisch und Meeresfrüchte eine zentrale Rolle in der Lissabonner Küche spielen. Neben gegrilltem Fisch und Meeresfrüchten sollten Sie unbedingt eine würzige Fischsuppe probieren. Diese Suppen variieren stark je nach Restaurant und den verfügbaren Zutaten, aber sie sind oft reichhaltig, aromatisch und wärmend. Typische Zutaten können verschiedene Fischsorten, Garnelen, Muscheln, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Koriander und Olivenöl sein. Sie werden oft mit Brot serviert, das man in die Suppe tunken kann. Eine gute Fischsuppe ist nicht nur ein Gericht, sondern ein Erlebnis – sie schmeckt nach Meer und Sonne und ist besonders an kühleren Tagen oder als Vorspeise ein Genuss.

Iscas com elas: Leber mit Kartoffeln

Ein Gericht, das vielleicht nicht jedermanns Geschmack trifft, aber tief in der traditionellen Lissabonner Küche verwurzelt ist, sind Iscas com elas – gebratene Kalbsleber mit Kartoffeln. Dieses Gericht ist ein Beispiel für die portugiesische Vorliebe für Innereien und die Kunst, einfache Zutaten schmackhaft zuzubereiten. Die Leber wird oft in Scheiben geschnitten, mariniert und dann mit Knoblauch, Zwiebeln und Kräutern gebraten, oft serviert mit gekochten Kartoffeln. Es ist ein herzhaftes, rustikales Gericht, das oft in traditionellen Tascas zu finden ist. Es mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, aber für diejenigen, die offen für neue Geschmackserlebnisse sind, bietet Iscas com elas einen authentischen Einblick in die lokale Esskultur.

Bifana: Das einfache, aber perfekte Sandwich

Manchmal sind die einfachsten Dinge die besten. Die Bifana ist ein Paradebeispiel dafür. Es handelt sich um ein Sandwich, das aus dünn geschnittenen, in einer würzigen Sauce gekochten Schweinefleischscheiben besteht, die in ein weiches Brot gesteckt werden. Die Sauce, in der das Fleisch gekocht wird, ist oft mit Knoblauch, Paprika, Wein und anderen Gewürzen aromatisiert und zieht tief in das Fleisch ein. Eine gute Bifana ist saftig, geschmacksintensiv und unglaublich befriedigend. Man findet sie in Cafés, Bars und kleinen Imbissen überall in Lissabon. Oft wird sie als schneller Snack oder leichtes Mittagessen gegessen, begleitet von einem Glas Bier oder einem kühlen Getränk. Es ist Streetfood vom Feinsten – unkompliziert, günstig und köstlich. Jeder Lissabonner hat wahrscheinlich seinen Lieblingsort für Bifanas, und es lohnt sich, verschiedene zu probieren.

Portwein: Mehr als nur ein Dessertwein

Obwohl Portwein traditionell aus dem Douro-Tal im Norden Portugals stammt, ist er in Lissabon weit verbreitet und ein wichtiger Teil der portugiesischen Trinkkultur. Portwein ist ein gespriteter Wein, was bedeutet, dass während der Gärung Alkohol hinzugefügt wird, um sie zu stoppen und einen Teil des natürlichen Zuckers zu erhalten. Es gibt verschiedene Arten von Portwein, von denen jede ihre eigenen Eigenschaften hat:

  • Ruby Port: Jung, fruchtig und intensiv rot.
  • Tawny Port: Reift länger in Holzfässern und entwickelt Noten von Nüssen, Karamell und getrockneten Früchten. Seine Farbe ist heller, bernsteinfarben.
  • White Port: Aus weißen Trauben hergestellt, kann trocken oder süß sein und wird oft als Aperitif serviert, manchmal mit Tonic Water.
  • Vintage Port: Wird nur in außergewöhnlichen Jahren deklariert und reift lange in der Flasche.

In Lissabon können Sie Portwein in Bars und Restaurants probieren. Er wird oft als Digestif nach dem Essen serviert, aber bestimmte Arten, wie White Port, eignen sich auch hervorragend als Aperitif. Eine Portweinprobe ist eine wunderbare Möglichkeit, die Vielfalt dieses ikonischen portugiesischen Weins kennenzulernen.

Arroz de Marisco: Reis mit Meeresfrüchten

Ein weiteres Muss für Liebhaber von Meeresfrüchten ist Arroz de Marisco. Dieses Gericht ist eine Art portugiesische Paella, aber oft feuchter und eher wie ein cremiges Risotto oder Eintopf. Es wird mit einer reichhaltigen Auswahl an Meeresfrüchten zubereitet, darunter Garnelen, Muscheln, Venusmuscheln, Krabben und manchmal auch Hummer, gekocht mit Reis in einer aromatischen Tomaten-Fischbrühe, oft verfeinert mit Koriander. Es ist ein Gericht, das oft für zwei Personen oder mehr bestellt wird und sich perfekt zum Teilen eignet. Der intensive Geschmack des Meeres, kombiniert mit dem perfekt gekochten Reis, macht es zu einem unvergesslichen kulinarischen Erlebnis.

Wo sollte man in Lissabon essen?
Viertel in Lissabon mit vielen und guten Restaurants Bairro Alto/Chiado: Rund um die Rua Alecrim, die Rua da Loreto und die Rua da Rosa bzw. die vielen Straßen und Gassen des Bairro Alto gibt es wirklich viele Restaurants. Guter Ausganspunkt ist die Praça Luís de Camões.

Sardinhas Assadas: Gegrillte Sardinen

Besonders während der Festlichkeiten im Juni (den Santos Populares, allen voran das Fest des Heiligen Antonius am 13. Juni) liegt der Duft von gegrillten Sardinen in den Gassen Lissabons. Aber auch außerhalb dieser Zeit sind Sardinhas Assadas eine Spezialität, die man probieren sollte. Frische Sardinen werden einfach gesalzen und über Holzkohle gegrillt, bis die Haut knusprig und das Fleisch saftig ist. Sie werden oft einfach auf einer Scheibe Brot oder mit gekochten Kartoffeln und einem einfachen Salat serviert. Das Brot nimmt den Saft und das Öl der Sardinen auf und wird selbst zur Delikatesse. Es ist ein rustikales, aber unglaublich schmackhaftes Gericht, das die Essenz der portugiesischen Küstenküche einfängt.

Queijo da Serra: Der König der Käse

Obwohl es viele hervorragende portugiesische Käsesorten gibt, ist der Queijo da Serra Estrela (Käse aus dem Sternengebirge) wohl der berühmteste und angesehenste. Es handelt sich um einen Weichkäse aus Schafsmilch, der eine einzigartige cremige Textur und einen intensiven, leicht säuerlichen Geschmack hat. Je nach Reifegrad kann er schnittfest oder so weich sein, dass man ihn mit einem Löffel essen muss. Er wird oft als Vorspeise mit Brot serviert. Ein guter Queijo da Serra ist ein wahrer Genuss für Käseliebhaber und ein Muss, um die Vielfalt der portugiesischen Milchprodukte kennenzulernen.

Caldo Verde: Portugiesische Grünkohlsuppe

Eine einfache, aber herzhafte und beliebte Suppe ist Caldo Verde. Sie wird aus fein geschnittenem Grünkohl (Couve Galega), Kartoffelpüree, Zwiebeln, Knoblauch und Olivenöl zubereitet und oft mit einer Scheibe Chouriço (portugiesische Wurst) serviert. Es ist ein wärmendes, nahrhaftes Gericht, das oft als Vorspeise oder leichtes Abendessen gegessen wird. Man findet sie in Restaurants und Cafés im ganzen Land. Caldo Verde ist ein perfektes Beispiel für die Fähigkeit der portugiesischen Küche, aus einfachen Zutaten etwas Tröstliches und Schmackhaftes zu schaffen.

Tipps für das kulinarische Erlebnis in Lissabon

Um das Beste aus Ihrer kulinarischen Reise in Lissabon herauszuholen, beachten Sie einige Tipps:

  • Suchen Sie die Tascas: Kleine, unscheinbare Restaurants, die oft von Einheimischen frequentiert werden, bieten oft die authentischsten Gerichte zu fairen Preisen.
  • Besuchen Sie Märkte: Der Mercado da Ribeira (Time Out Market) ist zwar touristisch, bietet aber eine große Auswahl an Ständen renommierter Köche. Kleinere lokale Märkte sind ebenfalls spannend.
  • Probieren Sie das "Menu do Dia": Viele Restaurants bieten mittags ein Tagesmenü an, das oft aus Suppe, Hauptgericht, Dessert und Getränk besteht und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
  • Seien Sie offen: Trauen Sie sich, Gerichte zu probieren, die Sie nicht kennen. Oft verbergen sich hinter ungewöhnlichen Namen wahre Geschmackserlebnisse.
  • Brot und Oliven: Seien Sie sich bewusst, dass Brot, Butter, Oliven oder Käse, die ungefragt auf den Tisch gestellt werden, in der Regel berechnet werden. Wenn Sie sie nicht möchten, sagen Sie einfach Bescheid.

Häufig gestellte Fragen zu Lissabons Essen

Was ist das berühmteste Gericht in Lissabon?

Das wohl berühmteste und international bekannteste Gericht sind die Pastéis de Nata.

Wo kann man in Lissabon authentisch essen?

Suchen Sie nach traditionellen "Tascas" abseits der Haupttouristenpfade. Achten Sie darauf, wo die Einheimischen essen.

Ist das Essen in Lissabon teuer?

Die Preise variieren stark. In einfachen Tascas kann man sehr günstig und gut essen. In Restaurants in touristischen Gegenden oder gehobenen Lokalen sind die Preise höher. Insgesamt ist Essen in Lissabon im Vergleich zu vielen anderen westeuropäischen Hauptstädten oft preiswerter.

Welche Getränke sollte man in Lissabon probieren?

Neben Ginjinha und Portwein sollten Sie Vinho Verde (grüner Wein, oft leicht prickelnd und frisch), portugiesisches Bier (z.B. Sagres oder Super Bock) und lokalen Wein probieren.

Kann man in Lissabon gut vegetarisch essen?

Die traditionelle portugiesische Küche ist stark auf Fleisch und Fisch fokussiert. Es gibt jedoch immer mehr Restaurants, die vegetarische Optionen anbieten, besonders in den trendigeren Vierteln. Es kann aber schwieriger sein, eine große Auswahl zu finden als in anderen europäischen Städten.

Was ist der Unterschied zwischen Pastéis de Nata und Pastéis de Belém?

Pastéis de Belém ist der Name, der nur für die Törtchen verwendet werden darf, die in der ursprünglichen Fabrik in Belém nach dem geheimen Originalrezept hergestellt werden. Pastéis de Nata ist der allgemeine Name für diese Art von Puddingtörtchen, die überall anders hergestellt werden.

Lissabon ist ein Fest für die Sinne, und die kulinarischen Erlebnisse sind ein Höhepunkt jeder Reise. Nehmen Sie sich Zeit, die verschiedenen Aromen zu entdecken, probieren Sie Neues und genießen Sie die Gastfreundschaft. Bom apetite!

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Bruno Auerei Leimen

Ich heiße Bruno Auerei Leimen und wurde 1979 in Heidelberg geboren. Seit über zwanzig Jahren widme ich mich leidenschaftlich der Entdeckung der kulinarischen Vielfalt Deutschlands. Nach meinem Studium der Literatur und des Journalismus an der Universität München habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, meine Liebe zum Schreiben mit meiner Neugier für authentische regionale Küche zu verbinden. Heute arbeite ich als Gastronomiekritiker, habe drei Bücher über kulinarische Reisen veröffentlicht und schreibe regelmäßig für renommierte Magazine. Besonders schlägt mein Herz für traditionelle Gerichte und handwerklich gebrautes Bier.

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