Wer kocht im Fontenay Hamburg?

Das Fontenay Hamburg: Luxus an der Alster

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Das The Fontenay in Hamburg ist weit mehr als nur ein Hotel; es ist ein Statement für luxuriöses Design, erstklassigen Service und eine unvergleichliche Lage direkt an der malerischen Außenalster. Als 5-Sterne-Hotel und mehrfach ausgezeichnetes Designhotel des Jahres (2023 und 2024) zieht es Gäste an, die das Besondere suchen und Hamburg von seiner elegantesten Seite erleben möchten.

Wie viel kostet eine Nacht im Fontenay?
Der günstigste Preis für ein Zimmer im The Fontenay, das über KAYAK in den letzten 2 Wochen gebucht wurde, lag bei 348 €, der teuerste bei 543 €.

Die Positionierung des Hotels ist nahezu perfekt für Reisende, die sowohl Ruhe als auch Nähe zum urbanen Leben schätzen. Es liegt im Stadtteil Rotherbaum, einer der feinsten Adressen Hamburgs, an der namensgebenden Straße Fontenay. Die unmittelbare Nähe zur Außenalster ermöglicht atemberaubende Ausblicke und lädt zu Spaziergängen oder Wassersportaktivitäten ein. Auch die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist ausgezeichnet. Die U-Bahn-Station Hallerstraße ist bequem erreichbar, und die Bushaltestelle Fontenay liegt nur wenige Gehminuten entfernt. Von hier aus sind viele Attraktionen Hamburgs gut zu erreichen, wie beispielsweise die Hamburger Kunsthalle, die nur etwa sieben Gehminuten entfernt liegt. Auch der Hamburger Stadtpark, das Panoptikum oder das Mahnmal St. Nikolai sind mit einer kurzen Fahrt erreichbar, wobei der Stadtpark als eine der schönsten Naturattraktionen der Stadt in nur etwa 10 Autominuten Entfernung liegt.

Architektur und Design: Ein Meisterwerk der organischen Form

Das Gebäude selbst ist ein Kunstwerk. Entworfen vom renommierten Architekten Jan Störmer, zählt es zur organischen Architektur und fügt sich harmonisch in die Umgebung ein, während es gleichzeitig eine moderne und markante Präsenz zeigt. Der Bauherr und Eigentümer, Klaus-Michael Kühne, hat hier eine Vision verwirklicht, die auf höchste Qualität und ästhetische Vollendung abzielt. Das Hotel verfügt über 105 Zimmer und Suiten (andere Quellen sprechen von 130 Zimmern, die Hauptbeschreibung nennt jedoch 105), die alle individuell gestaltet sind und einen hohen Wohnkomfort bieten. Viele Zimmer bieten einen atemberaubenden Ausblick auf den Alstersee, der das Gefühl von Weite und Ruhe vermittelt. Die Zimmer sind modern ausgestattet mit Annehmlichkeiten wie Flachbildfernsehern mit Satellitenkanälen und einer Minibar. Besonders hervorzuheben sind die barrierefreien Badezimmer, die unter anderem über eine behindertengerechte Dusche und eine separate Toilette verfügen und mit hochwertigen Details wie Haartrockner und Morgenmänteln ausgestattet sind.

Schon beim Betreten des Hotels wird man von der beeindruckenden Architektur gefangen genommen. Das Foyer, auch Atrium-Lounge genannt, ragt mit einer lichten Raumhöhe von 27 Metern empor und schafft ein Gefühl von Großzügigkeit und Eleganz. Die Lichtinstallation in der Lobby von William Brand von Brand van Egmond trägt zur einzigartigen Atmosphäre bei. Auch die künstlerische Gestaltung spielt eine wichtige Rolle. Der Künstler Antonio Máro schuf für jedes der Zimmer und alle Zimmerflure je ein eigenes Bild, was dem gesamten Haus eine persönliche und galerieähnliche Note verleiht.

Gastronomie im Fontenay: Vielfalt und Sterne-Niveau

Das kulinarische Angebot im The Fontenay ist vielfältig und hochwertig. Das Hotel beherbergt nach Angaben der Beschreibung drei Restaurants, die eine breite Palette an Geschmackserlebnissen bieten. Eines der herausragenden Highlights ist das Gourmetrestaurant Lakeside, das sich auf dem Dach befindet und einen spektakulären Blick bietet. Seit März 2020 steht Julian Stowasser als Küchenchef an der Spitze des Lakeside und hat das Restaurant zu internationaler Anerkennung geführt. Im Jahr 2023 wurde das Lakeside unter seiner Leitung mit zwei Michelinsternen ausgezeichnet, was die außergewöhnliche Qualität und Kreativität der Küche unterstreicht. Hier erwartet die Gäste Fine Dining auf höchstem Niveau.

Neben dem Lakeside gibt es weitere gastronomische Angebote im Hotel. Die Lounge-Bar, ebenfalls mit einem beeindruckenden 320°-Ausblick über Hamburg, ist der perfekte Ort, um den Abend bei einem entspannten Getränk ausklingen zu lassen. Die Gäste haben zudem die Möglichkeit, ihr Frühstück gemütlich im Restaurant zu genießen. Die genauen Details zu den weiteren Restaurants im Haus sind in der vorliegenden Information nicht explizit benannt, aber die Erwähnung von drei Restaurants deutet auf eine vielfältige Auswahl hin, die jeden Geschmack treffen soll.

Was kostet Frühstück im Fontenay Hamburg?
Starten Sie gut in den Tag: Genießen Sie ein traditionelles Frühstück zum Preis von EUR 42 pro Person und Tag.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass in der bereitgestellten Information das Restaurant Anna Sgroi erwähnt wird, welches italienische Küche anbietet und etwa 12 Gehminuten vom Hotel entfernt liegt. Dies deutet darauf hin, dass es sich um ein Restaurant in der Nähe handelt, aber nicht um eines der Restaurants, die sich direkt im Hotel The Fontenay befinden.

Was kostet Frühstück im Fontenay Hamburg?

Eine häufig gestellte Frage betrifft die Kosten für das Frühstück im The Fontenay. Die vorliegenden Informationen bestätigen, dass Gäste ihr Frühstück im Restaurant des Hotels genießen können. Allerdings enthalten die bereitgestellten Details keine spezifische Preisangabe für das Frühstück. Daher kann anhand der gegebenen Informationen nicht beantwortet werden, wie viel das Frühstück im The Fontenay kostet.

Wellness und Freizeit: Eine Oase der Entspannung

Ein besonderes Highlight des The Fontenay ist der großzügige Wellnessbereich. Auf dem Dach des Hotels erstreckt sich ein 1.000 m² großer Wellnessbereich, der eine Oase der Ruhe und Erholung bietet. Das Herzstück bildet ein 20 Meter langer Innen- und Außenpool, der den Gästen ermöglicht, ganzjährig mit Blick auf die Stadt oder den Himmel ihre Bahnen zu ziehen oder einfach im Wasser zu entspannen. Die Nutzung des Dachpools und der Sonnenterrasse kann gebührenpflichtig sein, wie aus den Informationen hervorgeht.

Neben dem Poolbereich umfasst der Wellnessbereich vielfältige Einrichtungen. Dazu gehören ein voll ausgestattetes Fitnesscenter für sportliche Betätigung sowie ein Wellnesszentrum und eine Wellness-Lounge, die zum Verweilen einladen. Für tiefe Entspannung stehen ein Dampfbad, ein Behandlungsraum und eine Sauna zur Verfügung. Das Angebot an Schönheitsbehandlungen ist breit gefächert und reicht von Kosmetikbehandlungen über Körperwickel bis hin zu Pediküre, sodass für jeden Bedarf das Richtige dabei ist.

Auch außerhalb des Wellnessbereichs bietet das Hotel verschiedene Freizeitaktivitäten. Die Lage an der Alster prädestiniert das Hotel für Wassersportaktivitäten. Gäste können beispielsweise Kanufahren oder Radfahren, um die Umgebung auf aktive Weise zu erkunden. Das Hotel bietet somit eine gute Mischung aus Entspannung, sportlicher Betätigung und Genuss.

Wem gehört das Fontenay in Hamburg?
Bauherr und Eigentümer ist Klaus-Michael Kühne. Es liegt in Hamburg-Rotherbaum an der Straße Fontenay an der Außenalster und hat 130 Gästezimmer und Suiten. Entworfen wurde das der organischen Architektur zugerechnete Gebäude vom Architekten Jan Störmer.

Geschichte des The Fontenay

Die Geschichte des Standortes, an dem heute das The Fontenay steht, ist eng mit der Entwicklung Hamburgs verbunden. Das Hotel ist nach John Fontenay benannt, einem Schiffsmakler, der 1816 ein großes Grundstück zwischen Mittelweg und Außenalster erwarb, zu dem auch das heutige Hotelgelände gehört. An dieser Stelle befand sich zuvor das bekannte Hotel InterContinental, auch InterConti genannt.

Das InterConti musste im Februar 2013 aufgrund von Insolvenz schließen. Im März 2013 erwarb der Hamburger Unternehmer Klaus-Michael Kühne das Hotelgrundstück für rund 20 Millionen Euro. Ende Februar 2014 begann der Abriss des alten Gebäudes, um Platz für das neue Bauprojekt zu schaffen. Die Grundsteinlegung für The Fontenay Hamburg fand am 14. August 2014 statt. Ursprünglich war die Eröffnung des neuen Luxushotels für den Sommer 2016 geplant. Beim Richtfest im November 2015 wurden jedoch bereits Bauverzögerungen bekannt gegeben. Schließlich wurde The Fontenay am 19. März 2018 feierlich eröffnet.

Seit seiner Eröffnung hat sich The Fontenay schnell einen Namen gemacht und zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten, was seine Position als eines der führenden Luxushotels nicht nur in Hamburg, sondern auch weltweit unterstreicht.

Über den Eigentümer

Wie bereits erwähnt, ist der Bauherr und Eigentümer des The Fontenay Hamburg der bekannte Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne. Sein Engagement ermöglichte den Bau dieses architektonisch herausragenden Hotels an einem der prominentesten Standorte Hamburgs. Sein Ziel war es, ein Hotel zu schaffen, das höchste Ansprüche an Luxus, Design und Service erfüllt und somit das Angebot in Hamburg bereichert.

Häufig Gestellte Fragen (FAQ)

Hier beantworten wir einige der häufigsten Fragen zum The Fontenay Hamburg, basierend auf den uns vorliegenden Informationen:

F: Was kostet Frühstück im Fontenay Hamburg?
A: Die uns vorliegenden Informationen geben keine Auskunft über die spezifischen Kosten für das Frühstück im The Fontenay. Es wird lediglich bestätigt, dass das Frühstück im Restaurant des Hotels angeboten wird.

Was kostet Frühstück im Fontenay Hamburg?
Starten Sie gut in den Tag: Genießen Sie ein traditionelles Frühstück zum Preis von EUR 42 pro Person und Tag.

F: Wer kocht im Fontenay Hamburg?
A: Im Gourmetrestaurant Lakeside, das sich im The Fontenay befindet, ist Julian Stowasser seit März 2020 der Küchenchef. Unter seiner Leitung hat das Lakeside im Jahr 2023 zwei Michelin-Sterne erhalten.

F: Wie viel kostet eine Nacht im Fontenay?
A: Die bereitgestellten Informationen enthalten keine Angaben zu den Preisen für eine Übernachtung im The Fontenay. Es wird lediglich erwähnt, dass der Gesamtbetrag geschätzte lokale Steuern und Gebühren beinhalten kann, die beim Check-out zu zahlen sind, und dass Tourismussteuern möglicherweise separat vor Ort zu entrichten sind. Konkrete Zimmerpreise sind nicht aufgeführt.

F: Wem gehört das Fontenay in Hamburg?
A: Bauherr und Eigentümer des The Fontenay in Hamburg ist Klaus-Michael Kühne.

F: Wie viele Zimmer hat das Fontenay?
A: Die Hauptbeschreibung nennt 105 Zimmer. Eine andere Stelle erwähnt 130 Gästezimmer und Suiten. Wir beziehen uns auf die Angabe in der Beschreibung, die von 105 Zimmern spricht.

Zusammenfassung der Angebote im Fontenay

Um einen besseren Überblick über die verschiedenen Facetten des Hotels zu geben, hier eine Zusammenfassung der Kernangebote:

BereichBeschreibungBesondere Merkmale
LageDirekt an der AußenalsterRuhig, zentral, gute Anbindung (U-Bahn, Bus), Nähe zu Kunsthalle, Stadtpark
Hoteltyp & Auszeichnungen5-Sterne-HotelDesignhotel Des Jahres 2023 & 2024, Zahlreiche internationale Auszeichnungen
Architektur & DesignOrganische Architektur (Jan Störmer)Beeindruckendes Atrium (27m Höhe), Kunstinstallationen (William Brand), Kunst in Zimmern/Fluren (Antonio Máro)
Zimmer105 (oder 130) Zimmer & SuitenAlsterblick möglich, Minibar, TV, barrierefreie Bäder verfügbar
Gastronomie3 Restaurants, Lounge BarGourmetrestaurant Lakeside (2 Michelinsterne, Julian Stowasser), Lounge Bar mit 320°-Ausblick
Wellnessbereich1.000 m² auf dem Dach20m Innen- & Außenpool, Fitnesscenter, Dampfbad, Sauna, Behandlungsräume, Kosmetik, Körperwickel, Pediküre
Freizeit & BusinessDiverse AngeboteWassersportaktivitäten, Kanufahren, Radfahren, 4 Veranstaltungsräume, Tiefgarage
EigentümerKlaus-Michael KühneBauherr und Besitzer

Das The Fontenay Hamburg repräsentiert somit ein umfassendes Luxuserlebnis in einer der schönsten Städte Deutschlands. Auch wenn spezifische Preisinformationen für Frühstück oder Übernachtungen in den uns vorliegenden Daten fehlen, sprechen die Ausstattung, die Auszeichnungen und das gastronomische Angebot – insbesondere das Sterne-Restaurant Lakeside unter Julian Stowasser – für ein Haus der Spitzenklasse, das seinen Gästen unvergessliche Aufenthalte ermöglicht.

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Bruno Auerei Leimen

Ich heiße Bruno Auerei Leimen und wurde 1979 in Heidelberg geboren. Seit über zwanzig Jahren widme ich mich leidenschaftlich der Entdeckung der kulinarischen Vielfalt Deutschlands. Nach meinem Studium der Literatur und des Journalismus an der Universität München habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, meine Liebe zum Schreiben mit meiner Neugier für authentische regionale Küche zu verbinden. Heute arbeite ich als Gastronomiekritiker, habe drei Bücher über kulinarische Reisen veröffentlicht und schreibe regelmäßig für renommierte Magazine. Besonders schlägt mein Herz für traditionelle Gerichte und handwerklich gebrautes Bier.

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