Königsfeld im Schwarzwald ist eine charmante Gemeinde, gelegen im Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg. Bekannt als Höhenluftkurort und Zentrum der Herrnhuter Brüdergemeine, zieht der Ort Besucher an, die Natur, Ruhe und Geschichte suchen. Wie bei jedem Reiseziel stellt sich für viele Gäste auch die Frage nach den Möglichkeiten zur Einkehr: Wo kann man gut essen? Welche Restaurants, Cafés oder Gasthöfe gibt es? Dieser Artikel beleuchtet die uns vorliegenden Informationen über Königsfeld, um zu sehen, welche Einblicke sie in die lokale Gastronomie geben.

Basierend auf den bereitgestellten Daten können wir viel über die Struktur, Geschichte und Sehenswürdigkeiten von Königsfeld erfahren. Allerdings zeigt sich bei der spezifischen Suche nach Details zur Gastronomieszene eine bemerkenswerte Lücke. Die uns zur Verfügung stehenden Informationen konzentrieren sich auf andere, zweifellos wichtige Aspekte des Gemeindelebens und der Ortsentwicklung.
Königsfeld im Schwarzwald: Ein geographischer und struktureller Überblick
Die Gemeinde Königsfeld liegt am östlichen, hügeligen Rand des Schwarzwalds, direkt an der Grenze zur Muschelkalklandschaft der Baar. Geographisch ist der Ort etwa 10 km nordwestlich von Villingen positioniert und befindet sich unweit der Bundesstraße 33. Die Lage ist leicht abschüssig, oberhalb des Hörnlebachs, der den Ort im Süden und Osten begrenzt. Dieser Bach mündet nordöstlich des Ortes in den Sägeweiher, der historisch als Speichersee einer Sägemühle diente.
Königsfeld profitiert von seiner Lage an einem Kreuzungspunkt zweier wichtiger Fernstraßen: eine verläuft in Nord-Süd-Richtung von Schramberg nach Villingen-Schwenningen, die andere in Ost-West-Richtung von Rottweil nach St. Georgen. Diese Verkehrsanbindung macht den Ort gut erreichbar, was theoretisch auch für gastronomische Betriebe von Vorteil wäre, um Laufkundschaft oder überregionale Besucher anzuziehen.
Die Landschaft um Königsfeld wird maßgeblich von ausgedehnten Waldgebieten geprägt. Landwirtschaftlich genutzte Flächen sind nur vereinzelt und meist in einiger Entfernung vom Kernort zu finden. Als Baumaterial für die historischen Gebäude wurden vor allem der hier vorkommende Buntsandstein sowie Granit verwendet, ergänzt durch das reichlich vorhandene Nadelholz. Dies prägt das architektonische Bild des Ortes, das für Besucher attraktiv ist.
Die Gemeinde grenzt an mehrere Nachbarkommunen in zwei Landkreisen: im Norden an Schramberg, Hardt und Eschbronn (Landkreis Rottweil), im Osten an Zimmern ob Rottweil (Landkreis Rottweil) und Niedereschach (Schwarzwald-Baar-Kreis), im Süden an Villingen-Schwenningen und Mönchweiler (beide Schwarzwald-Baar-Kreis) und im Westen an die Stadt St. Georgen (Schwarzwald-Baar-Kreis).
Einwohner und Ortsteile der Gemeinde
Die Gemeinde Königsfeld im Schwarzwald ist nicht nur der Kernort. Sie setzt sich aus insgesamt sechs Ortsteilen zusammen. Die Bevölkerungszahlen (Stand: 23. Januar 2023) verteilen sich wie folgt:
Der Kernort Königsfeld selbst hatte zu diesem Zeitpunkt 1938 Einwohner. Die weiteren Ortsteile, die im Rahmen der Gemeindereform in den 1970er Jahren eingemeindet wurden, tragen ebenfalls zur Gesamtbevölkerung der Gemeinde bei:
Ortsteil | Eingemeindung | Einwohner (Stand: 23. Januar 2023) |
---|---|---|
Buchenberg | 1. Januar 1975 | 991 |
Burgberg | 1. Januar 1974 | 574 |
Erdmannsweiler | 1. Januar 1974 | 793 |
Neuhausen | 1. Januar 1975 | 1196 |
Weiler | 1. Januar 1973 | 608 |
Mit Ausnahme des Kernorts Königsfeld sind die anderen Ortsteile als Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung verfasst. Sie verfügen über eigene Ortschaftsräte und Ortsvorsteher. Diese Struktur deutet auf eine gewisse Eigenständigkeit und lokale Identität der einzelnen Gemeindeteile hin. Die Gesamtbevölkerung der Gemeinde ergibt sich aus der Summe der Einwohnerzahlen des Kernorts und der fünf Ortsteile.
Geschichte und Entwicklung: Vom Bauernhof zum Höhenluftkurort
Die Geschichte Königsfelds ist eng mit der Herrnhuter Brüdergemeine verbunden. Der Ort wurde 1806 als planmäßige Siedlung dieser Glaubensgemeinschaft gegründet. Die Suche nach einem geeigneten Siedlungsort führte Lorenz Nagel bereits 1804 zum Hörnlishof, einem Bauernhof auf dessen Fläche die Kolonie entstehen sollte. Trotz des als "etwas raues Klima" beschriebenen Ortes, wurde er als gesund befunden und als geeignet für die erste Siedlungsgründung der Brüdergemeine im heutigen Baden-Württemberg erachtet.
Die Gründungsurkunde durch König Friedrich I. von Württemberg datiert vom 12. August 1806. Die eigentliche Kolonisation begann im April 1807 mit der Vermessung und der Erstellung von Plänen durch Johann Gottfried Schulz. Nach und nach entstanden die ersten Häuser rund um den zentralen Zinzendorfplatz. Durch einen Grenzvertrag kam das Gebiet später zum Großherzogtum Baden.
Sehr früh in der Geschichte Königsfelds entwickelten sich die Anfänge des Fremdenverkehrs. Dieser stand zunächst im Kontext des Glaubenslebens der Brüdergemeine und zog pietistisch geprägte Christen aus der Diaspora an. Hinzu kamen Besucher der ab 1809 (Mädchen) und 1813 (Knaben) gegründeten Erziehungsanstalten der Brüdergemeine. Das erste Gebäude, das „Gemeinlogis“ (später Gasthof, heute Herrnhuter Haus), symbolisiert den frühen Fokus auf Gäste. Bereits im Juli 1809 kamen erste Kurgäste aus Basel an.
Ein wichtiger Faktor für die Versorgung der Gäste und die Entwicklung zum Kurort war die Niederlassung eines Arztes und die Einrichtung einer Apotheke im Jahr 1815. Dies war für einen Ort dieser Größe ungewöhnlich und Teil der Sonderrechte, die der Kolonie 1806 zugestanden wurden. Diese frühe medizinische Infrastruktur trug maßgeblich zur Reputation Königsfelds als Kurort bei.
Die ursprüngliche Planung wurde bis in die 1860er Jahre umgesetzt. Eine weitere Entwicklung setzte nach 1880 ein, als die Umstrukturierung vom reinen Schulort zum Höhenluftkurort begann. Diese Entwicklung zeigte sich zunächst in gründerzeitlichen Bauten am Zinzendorfplatz und in der Friedrichstraße und führte zu einer Ortserweiterung nach Westen. Hier entstanden typische Kurgebäude wie große und kleine Privatpensionen, Hotels und Sanatorien. Die Hermann-Voland-Straße, die später eingemeindet wurde, ist durch diese lockere Bebauung geprägt. Ein kleiner Kurpark wurde ebenfalls angelegt.
Die Wandlung vom Schulort zum Höhenluftkurort wurde mit der Gründung der politischen Gemeinde Königsfeld nach der Jahrhundertwende und dem Bau eines eigenen Rathauses und Schulgebäudes vollends vollzogen. Bis zur Kreisreform 1973 gehörte Königsfeld zum Landkreis Villingen und wechselte dann in den neu gebildeten Schwarzwald-Baar-Kreis.
Diese historische Entwicklung zeigt, dass Königsfeld eine lange Tradition als Ort für Gäste und Erholungssuchende hat. Eine solche Entwicklung geht oft Hand in Hand mit dem Aufbau einer vielfältigen Infrastruktur, zu der üblicherweise auch Gastronomiebetriebe gehören. Die vorliegenden Informationen erwähnen jedoch keine spezifischen Restaurants oder die Entwicklung der kulinarischen Szene im Laufe dieser Geschichte.
Kultur, Sehenswürdigkeiten und Freizeitangebote
Königsfeld bietet kulturell und touristisch einige interessante Punkte, die ebenfalls Besucher anziehen, die potenzielle Gäste für Restaurants wären. Der Ort liegt an bekannten Routen wie der Schwäbischen Dichterstraße, dem Ostweg, dem Schwarzwald-Querweg Rottweil–Lahr und der Deutschen Uhrenstraße.
Zu den Bauwerken und Freizeiteinrichtungen, die im bereitgestellten Text genannt werden, gehören das Albert-Schweitzer-Haus (ehemaliges Wohnhaus der Familie Schweitzer), Höfe- und Mühlenwanderwege, das Dorfmuseum in Buchenberg (mit Uhren und Malerei), der Sonnen-Erlebnis-Pfad und das solarbeheizte Freibad „Solara“. Historische Kirchen wie die St.-Nikolaus-Kirche in Buchenberg (11. Jh.) und die St. Peter und Paul (katholisch, geweiht 1972) sind ebenfalls erwähnt. Museen gibt es im Albert-Schweitzer-Haus (Museum und Forum) und im Kirchengebäude (Geschichte des Ortes und der Brüdergemeine), sowie das Dorfmuseum in Buchenberg.
Das musikalische Leben ist durch die Blastradition der evangelischen Brüdergemeine, Bläserchöre, Musikvereine (Musik- und Trachtenverein Neuhausen, Trachtenkapelle Buchenberg) und Angebote der Zinzendorfschulen (Chöre, Orchester, Theatergruppen) geprägt. Für Wintersportler gibt es ausgeschilderte Loipen mit einer Gesamtlänge von rund 25 Kilometern, darunter die Buchenberg-Loipe und die Loipe „Enzianwiese“.
All diese Angebote ziehen Besucher an, die sich nach ihren Aktivitäten sicherlich auch verpflegen möchten. Die bereitgestellten Informationen listen jedoch keine Restaurants oder Cafés auf, die sich in der Nähe dieser Sehenswürdigkeiten oder Freizeiteinrichtungen befinden.
Infrastruktur und Erreichbarkeit
Die Infrastruktur Königsfelds wird im Text ebenfalls beschrieben. Die Gemeinde ist durch regionale Buslinien erschlossen und gehört dem Verkehrsverbund Schwarzwald-Baar an. Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Sankt Georgen (8 km) und Villingen (11 km), beide an der Schwarzwaldbahn gelegen. Autobahnanschlüsse sind über die A 81 (AS Rottweil) und A 864 (AS Donaueschingen) erreichbar. Die B 33 liegt in unmittelbarer Nähe.
Für Radfahrer ist Königsfeld gut angebunden. Eine Alltagsroute des Radnetzes Baden-Württemberg verbindet den Ort mit Villingen und Schramberg. Zudem verläuft der Schwarzwald-Panorama-Radweg durch Königsfeld.
Das Bildungsangebot ist breit gefächert und umfasst die privaten Zinzendorfschulen (mit verschiedenen Schularten und Internat), Grundschulen in Königsfeld, Burgberg und Neuhausen sowie kommunale und evangelische Kindergärten und einen Naturkindergarten.
Diese Infrastruktur erleichtert die Anreise und den Aufenthalt in Königsfeld für Einwohner und Besucher. Eine gute Erreichbarkeit und vorhandene Bildungseinrichtungen sind Indikatoren für einen lebendigen Ort. Typischerweise würde eine solche Infrastruktur auch eine funktionierende Gastronomie umfassen, um die Bedürfnisse der Bevölkerung und der Gäste zu decken. Die vorliegende Informationsquelle schweigt jedoch zu diesem Aspekt.
Die Suche nach Gastronomie-Informationen in den vorliegenden Daten
Nach sorgfältiger Durchsicht der uns zur Verfügung gestellten Informationen über Königsfeld im Schwarzwald müssen wir feststellen, dass keinerlei Details zur lokalen Gastronomieszene enthalten sind. Der Text bietet umfassende Einblicke in Geographie, Geschichte, Bevölkerung, Verwaltung, Kultur, Sehenswürdigkeiten, Freizeitangebote, Religion und Infrastruktur. Er erwähnt sogar das ehemalige „Gemeinlogis“, das ab 1880 als „Gasthof“ fungierte, was auf eine historische Präsenz von Beherbergungs- und möglicherweise auch Verpflegungsbetrieben hindeutet. Auch die Entwicklung zum Kurort mit der Ankunft von Kurgästen und der Ansiedlung von Ärzten und einer Apotheke lässt darauf schließen, dass es Orte zum Essen und Trinken gegeben haben muss.
Die bereitgestellte Quelle listet jedoch keine aktuellen Restaurants, Cafés, Bäckereien, Metzgereien, Gasthöfe oder andere gastronomische Betriebe auf. Es gibt keine Informationen über spezifische Küchenrichtungen, Öffnungszeiten, Adressen oder Empfehlungen. Auch die Verteilung solcher Betriebe auf die verschiedenen Ortsteile wird nicht thematisiert.
Da unser Artikel streng auf den uns zur Verfügung gestellten Informationen basiert, können wir an dieser Stelle keine konkreten Empfehlungen für Restaurants in Königsfeld geben. Die Datenlage ermöglicht es uns lediglich, den Rahmen des Ortes zu beschreiben, in dem sich eine Gastronomieszene befindet oder befinden könnte, ohne jedoch deren Existenz oder Beschaffenheit zu belegen.
Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass es in Königsfeld keine Restaurants gibt. Es bedeutet lediglich, dass die uns übermittelte Informationsquelle diesen Aspekt nicht abdeckt. Für Besucher, die gezielt nach kulinarischen Erlebnissen suchen, sind diese Daten daher nicht ausreichend. Sie müssten auf andere Informationsquellen zurückgreifen.
Zusammenfassung der Datenlage zur Gastronomie
Die bereitgestellten Informationen über Königsfeld im Schwarzwald sind reichhaltig in Bezug auf die allgemeine Beschreibung des Ortes, seine Geschichte als Siedlung der Herrnhuter Brüdergemeine und als Höhenluftkurort, seine geographische Lage, seine Einwohnerstruktur mit den verschiedenen Ortsteilen, seine kulturellen Einrichtungen, Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten, seine Infrastruktur und seine religiöse Prägung. Sie beleuchten wichtige Aspekte des Lebens und Besuchs in Königsfeld, von der historischen Entwicklung des Tourismus über die Bedeutung des Albert-Schweitzer-Hauses bis hin zu den Sportmöglichkeiten wie Langlauf.
Die Tatsache, dass Königsfeld eine lange Tradition als Ort für Gäste hat und ein anerkannter Kurort ist, legt nahe, dass es eine Infrastruktur geben muss, die auch die Verpflegung der Besucher und Einwohner sicherstellt. Die Erwähnung des ehemaligen „Gasthofs“ (Herrnhuter Haus) in der Geschichte bestätigt die historische Existenz zumindest eines gastronomisch nutzbaren Gebäudes.
Die uns vorliegenden Daten enthalten jedoch keine spezifischen Informationen über:
- Die Anzahl der Restaurants, Cafés oder Gasthöfe
- Die Namen oder Adressen von Gastronomiebetrieben
- Die angebotenen Küchenrichtungen (z.B. regionale Schwarzwälder Küche, internationale Küche)
- Preisniveaus
- Empfehlungen oder Bewertungen
- Lokale Spezialitäten oder Produkte, die in der Gastronomie eine Rolle spielen könnten (abgesehen von der Erwähnung landwirtschaftlicher Flächen in einiger Entfernung)
Daher können wir basierend *ausschließlich* auf dieser Quelle keine detaillierten Auskünfte oder Empfehlungen zum Thema Gastronomie in Königsfeld im Schwarzwald geben.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) basierend auf der vorliegenden Information:
Gibt es Restaurants in Königsfeld im Schwarzwald laut den bereitgestellten Informationen?
Die vorliegenden Informationen beschreiben Königsfeld als Ort mit Geschichte, Kultur und Tourismus, erwähnen aber keine aktuellen Restaurants, Cafés oder andere gastronomische Betriebe. Es wird lediglich ein historischer Gasthof (das frühere Gemeinlogis) genannt.
Kann ich in Königsfeld Schwarzwälder Spezialitäten essen?
Der Text beschreibt die Region als Schwarzwald, enthält aber keine Informationen über gastronomische Angebote oder spezifische Küchenrichtungen, einschließlich Schwarzwälder Spezialitäten.
Werden im Text Cafés oder Bäckereien erwähnt?
Nein, die bereitgestellten Informationen enthalten keine Angaben zu Cafés, Bäckereien oder ähnlichen gastronomischen Einrichtungen in Königsfeld oder seinen Ortsteilen.
Gibt es Empfehlungen für gute Restaurants in Königsfeld in dieser Informationsquelle?
Da keine Restaurants im Text gelistet sind, gibt es auch keine Empfehlungen oder Bewertungen in dieser Quelle.
Kann ich aus den Einwohnerzahlen der Ortsteile auf die Anzahl der Restaurants schließen?
Die Einwohnerzahlen (z.B. Kernort 1938 Einwohner) geben einen Hinweis auf die Größe der einzelnen Gemeindeteile, erlauben aber keinen Rückschluss auf die Anzahl oder Art der vorhandenen gastronomischen Betriebe.
Gibt es in der Nähe von Sehenswürdigkeiten wie dem Albert-Schweitzer-Haus Restaurants?
Der Text listet Sehenswürdigkeiten und Freizeiteinrichtungen auf, erwähnt jedoch keine Restaurants, die sich in deren Nähe befinden.
Fazit
Königsfeld im Schwarzwald ist ein historisch bedeutsamer und landschaftlich reizvoller Ort mit einem reichen kulturellen Leben, das eng mit der Herrnhuter Brüdergemeine und seiner Entwicklung zum Höhenluftkurort verbunden ist. Die uns zur Verfügung gestellten Informationen geben tiefe Einblicke in viele Facetten dieser Gemeinde, von ihrer Geographie und Struktur bis hin zu ihren kulturellen Angeboten und ihrer Infrastruktur. Für Besucher und Interessierte, die sich über den Ort im Allgemeinen informieren möchten, bieten diese Daten eine hervorragende Grundlage.
Wer jedoch spezifische Fragen zur Gastronomieszene Königsfelds hat – sei es die Suche nach einem Restaurant für das Abendessen, einem Café für eine Kaffeepause oder einem Gasthof mit regionaler Küche –, wird in dieser Quelle keine Antworten finden. Die Informationen legen den Fokus klar auf andere Bereiche. Um Details über Restaurants in Königsfeld zu erhalten, müssten andere Informationsquellen konsultiert werden.
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